Online-Shops, Produkt-Emails und Social-Computing

Kunden fordern gute Bedienbarkeit von Online-Shops. Nach einer Studie von Forrester Research geben Online-Händer-Meilensteine in der Shop-Verbesserung an:

  • Möglichst attraktives Produkt-Angebot
  • Vorteilhafte Darstellung mittels alternativer Bilder
  • Lifestyle(-Fotografie) zu den Produkten
  • Kunden-Ratings und –Reviews
  • Live-Chats
  • Verbesserung der Bezahl-Vorgänge

Interessanter Weise werden auch Produkt-Emails als sehr wirkungsvoll angegeben, die viel effektiver als Text-Emails sein sollen. Im Fischmarkt konnte man die ganze letzte Woche über das Kommunikationsmittel Email lesen. Blogger Martin Recke spricht in seinen Beiträgen von tausenden ungeöffneten Mails im Postfach, die den Wert jeder einzelnen Botschaft inflationieren. Vielleicht ist es doch nicht ganz so schlimm.

Weiterhin bekommen laut Studie Web2.0 und Social Shopping zwar hohe Aufmerksamkeit von erfahrenen Entscheidern, jedoch seien diese Tools als Marketing-Instrumente für Online-Händler noch sehr unausgereift. Sicher muß man an dieser Stelle erst einmal einige Kampagnen in den Netzwerken ausprobieren bevor man Gespür und Know-How für Effekte in Netzwerken bekommt. GetElastic.com hat hier eine Liste mit Beispielen zusammengetragen, wie Händler das Social Web für Marketing Zwecke nutzen können.

Quelle: ecin.de

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Eine Reaktion zu “Online-Shops, Produkt-Emails und Social-Computing”

  1. Den Live Chat wollte markt.de letztes Jahr schon einführen – die Idee eines Chats mit dem kunden kommt in den U.S. ja super an.