E-Books erleben auch hierzulande ihren Durchbruch [5 Lesetipps]

E-ReaderIm Nachgang der Frankfurter Buchmesse lässt sich eines festhalten – digital lesen ist keine Randerscheinung mehr. Die Bevölkerung wird immer offener digitalen Inhalten gegenüber, fast jeder Vierte nutzt diese regelmäßig. Zwar machen digitale Versionen von Zeitungen und Zeitschriften noch immer den Löwenanteil aus, E-Books holen jedoch in hohem Tempo auf. Elf Prozent der Bundesbürger lesen bereits E-Books, so eine aktuelle Bitkom Studie.

Dabei lässt sich allerdings ein klarer Zusammenhang zum Alter ausmachen, bei Senioren sind E-Books deutlich unbeliebter als in jüngeren Altersgruppen. Die Jüngeren zeigen sich typischerweise offener gegenüber Innovationen. Bei den Jüngsten tritt der Wandel dementsprechend am stärksten zutage: „Am deutlichsten zeigen sich die Veränderungen im Bereich der Kinder- und Jugendmedien“ stellte auch Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, bei der Eröffnungspressekonferenz fest.

Glaubt da jemand an Zufälle, wenn Libri.de verkündet, man heiße von nun an eBook.de?

Unsere Lesetipps der Woche:

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