Mobile Endgeräte einsetzen im B2B

Die wachsende Verbreitung mobiler Endgeräte hat den B2B-Sektor nachhaltig beeinflusst. Schon heute sind Smartphones beispielsweise aus dem (Arbeits-)Alltag von Handwerkern nicht mehr wegzudenken, ob als Navigationsgerät, digitale Wasserwaage oder elektronisches Fahrtenbuch. Dank der Kamera können Fotos von der zu reparierenden Anlage gemacht und in die Zentrale gesendet werden, Betriebsanleitungen und Rechnungen via QR-Code heruntergeladen werden.

Grohe B2B-App
Grohe bietet mit der »Pro App« Installationsvideos, Ersatzteil-Informationen, FAQs, Broschüren, Kataloge und ein Treue-Programm.


Für diesen Anwendungsfall werden im B2B-Sektor große Hoffnungen in Wearable Technology gesetzt. Beispielsweise könnte Google Glass in einer Werkstatt benutzt werden, um Anleitungen zu projizieren und parallel umzusetzen – die Hände bleiben schließlich frei. Per Sprachsteuerung lassen sich die benötigten Ersatzteile direkt bestellen. Das Potenzial für derlei Anwendungsfälle im B2B ist gigantisch.

Das Zukunftsthema »Internet of Things« schließt sich hier direkt an. Intelligente Geräte benötigen jedoch intelligente Gesamtlösungen, die derzeit noch auf sich warten lassen. Vielerorts fehlt noch die Grundvoraussetzung, um mit dieser schnellen Entwicklung Schritt zu halten – der Einsatz webbasierter B2B-E-Commerce-Software.

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Erfolgreich mit B2B-E-Commerce WhitepaperIn unserem neuen Whitepaper beantworten wir die Frage, was E-Commerce für Markenartikler und Industrie bewirken kann. Jeder B2B-Kunde ist auch ein B2C-Kunde und fordert ein entsprechend zeitgemäßes Nutzererlebnis. Verbesserter Service, automatisierte Neukundengewinnung und Einsatzmöglichkeiten mobiler Endgeräte werden ebenso angesprochen wie Prozessoptimierung.
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