Internet of Things: Geschäftsmodelle, Chancen und Herausforderungen [Neues Whitepaper]

Internet of Things Whitepaper
Quelle: dotSource

Dank der unaufhaltsamen Verbreitung des Internets, der kontinuierlich besseren Netzwerkkonnektivität, der niedrigeren Preise von Sensoren und der Popularität mobiler Endgeräte leben wir in einer zunehmend vernetzten Welt, in der sich Verbraucher weniger Zeit lassen, neue Technologien anzunehmen und in der Unternehmen folglich zur digitalen Transformation gezwungen sind, um den Kundenerwartungen gerecht zu werden.

Mit Apps ausgestattete Autos, sprachgesteuerte smarte KI-Assistenten wie Alexa (integriert in Amazon Echo) und Sensoren zur Optimierung der Abfallbeseitigung in smarten Städten sind schon heute am Markt vertreten. Vieles deutet also darauf hin, dass die Revolution des Internet of Things bereits begonnen hat.

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Während es im Jahr 2016 noch 6,6 Milliarden IoT-Devices gab, sollen es einer Prognose von BI Intelligence zufolge bis 2021 bereits insgesamt 22,5 Milliarden sein. Angesichts einer solchen Menge vernetzter Geräte ist es unerlässlich, herauszufinden, wie und wo das Internet der Dinge Mehrwert schafft. Nur so können relevante Ökosysteme zur Vernetzung smarter Geräte entworfen, die Beziehung zwischen Mensch und Maschine verbessert und vereinfacht und die Analyse der enormen Menge generierter Daten optimiert werden, um diese in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

Digitale Assistenten: Jederzeit und überall

Innerhalb dieses Netzwerks internetbasierter Geräte ist das Smartphone das verbindende Element, in dem Spitzentechnologien (wie Maschine-Learning, künstliche Intelligenz usw.) gebündelt werden, um neue Ökosysteme, wie das vernetzte Auto, entstehen zu lassen und neue Arten der Kommunikation zwischen Mensch und Maschine aufzuzeigen. Letzteres geschieht beispielsweise durch sprachgesteuerte persönliche Assistenten wie Amazons Alexa, die eine neue Art von Interfaces in den Fokus rücken.

Die IoT-Revolution verspricht die Optimierung sämtlicher Lebensbereiche, indem die Vernetzung aller intelligenten Geräte weltweit voll ausgeschöpft wird. Die Bereiche, die dabei das größte Potenzial bergen, sind zweifellos:

Smart Cities:

Verbesserung des Lebensstandards, z. B. öffentliche Sicherheit und Gesundheit, Verkehrskontrolle und Umweltschutz, Abfallwirtschaft und Parkraummanagement.

Smart Homes:

Effizientere Ausgabenverwaltung, einfache Steuerung und Anpassung von Gebrauchsgegenständen, sichereres und einfacheres Leben zu Hause: z. B. Energiemanagement, Sicherheit, Automatisierung von Routinearbeiten.

Wearables und Tracker:

Geben auf uns acht und verbessern den Lebensstandard, z. B. Steigerung des Wohlbefindens, Überwachung und Tracking von Krankheiten.

Smart Mobility:

Gewinnbringende Nutzung von Transportzeiten, z. B. Kommunikationsanbieter können Komplettpakete für Internet und Daten anbieten.

Smart Retail:

Optimierung des Einkaufserlebnisses, z. B. Self-Checkout und Smart-CRM.

Fabriken:

Prozessoptimierung und Verbesserung von Anlagen und Ausstattung, z. B. prädiktive Wartung, Betriebsmanagement.

All diese Anwendungsfälle zeigen, in welchem Umfang sprachgesteuerte Interfaces durch die verstärkte Nutzung natürlicher Sprache den Einsatz innovativer Technologien fördern und es Anwendern ermöglichen, sich vollständig ihrer Hauptaufgabe zu widmen, da die Hände frei bleiben.

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