High-Performance-Commerce: In den Daten liegt die Macht

Quelle: fotolia
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Die Optimierungspotentiale digitaler Handelssysteme sind enorm. Kurze Ladezeiten, hervorragende Usability, Dynamic Pricing, verschiedene Zahlungs- sowie Lieferoptionen und Responsive Design sollen Kunden zum Kauf animieren. Im Backend lassen sich Daten-Import- und -Bearbeitungsprozesse optimieren und beschleunigen, um aktuelle Informationen auf allen Kanälen zu gewährleisten.
 
Das ist nötig, denn erfolgreicher E-Commerce erzeugt heutzutage beeindruckende Kennzahlen. Mehrere Zehntausend bis hin zu einigen Millionen verwalteter Produkte. Mehrere Tausend paralleler Nutzer, die gleichzeitige Bestellungen im Sekundentakt auslösen. Das allein stellt schon eine enorme Herausforderung an Soft- und Hardware dar, deren Performance zu keinem Zeitpunkt leiden darf.
 
High-Performance-Commerce zeichnet sich aber nicht nur durch beeindruckende Kennzahlen aus. In erster Linie ist er datengetrieben. Das bedeutet jedoch nicht, nur den Datenaustausch innerhalb der Systemlandschaft, zwischen ERP-, PIM-, CMS-, CRM-, Shop-, Marketing- sowie Warenwirtschaftssystem zu steuern und Drittsysteme anbinden und austauschen zu können.

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Händler versus Hersteller – Wer schießt zuerst?

Grafik:Chris Bickham
Grafik:Chris Bickham

Digitaler Darwinismus – so nennt man das, wenn Unternehmen aufgrund fehlender Kompetenzen in Sachen Innovation der schnelle Untergang ereilt. Während sich im B2C die digitalen Dinosaurier langsam aber sicher verabschieden, ist im B2B-Bereich noch viel Platz unter der Erde. Fakt ist, dass B2B-Entscheider den Luxus eines B2C-Onlineshops im Arbeitsalltag nicht missen wollen. Fakt ist aber auch, dass im B2B andere Spielregeln gelten als im vergleichsweise „simplen“ Business-to-Consumer-Markt.
 
Und so weicht das Internet nicht nur nationale Grenzen auf – außer man lebt in China – sondern unterspült auch bisher funktionierende Geschäftsmodelle. So etwa die Wertschöpfungskette eines klassischen Herstellers: Früher auf Händler angewiesen, ist der Direktvertrieb an Kunden über eine entsprechende Onlinepräsenz nun plötzlich in greifbarer Nähe. Händler wiederum wissen um diese Gefahr umgangen zu werden. Die Stimmung zwischen Hersteller und Händler im deutschen B2B-Bereich ist daher mehr als geladen – muss das sein?

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Omnichannel wird Basisanforderung

Quelle: fotolia
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Preis-Leistung, Lieferzeitprognose, Kontaktmöglichkeiten und Zahlungsoptionen – all jene Faktoren setzen Kunden im digitalen Handel voraus. Es handelt sich um Basisanforderung. Wer Kunden erreichen, gewinnen und langfristig binden will muss die Begeisterungsfaktoren erfüllen. Dazu gehört in erster Linie ein konsistentes Einkaufserlebnis über alle Kanäle. Stichwort: Omnichannel. Und ja: Omnichannel ist nicht tot!
 
Laut einer Befragung des EHI Retail Insitute ist für IT-Verantwortliche Omnichannel der wichtigste technologische Trend der nächsten Jahre. Das überrascht kaum, denn solang jeder zweite Euro im E-Commerce bei Amazon landet, muss sich der Rest der Handelswelt etwas einfallen lassen, um den Wettbewerb um den ersten Euro zu gewinnen.

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Das Ende des Appstores – warum es auch in der digitalen Innenstadt enger wird

Quelle: dotSource
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Circa 50 Milliarden Euro setzte der deutsche Einzelhandel 2016 online um. Das entspricht einem Anteil von knapp 10 Prozent. Die Prognose für 2020 beträgt circa 75 Milliarden Euro, also 15 Prozent. Diese Zahlen widerlegen die These, dass Online den stationären Einzelhandel ersetzen wird. Also, alles in Butter?

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Konzerne lernen von Startups

Quelle: pexels
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Konzerne gelten als behäbig und bürokratisch. Wie ein riesiges Schiff lässt sich ihr Kurs nur langsam korrigieren, während die Fahne jahrzehntelangen Erfolgs stolz im Wind weht. Entscheidungen werden auf der Brücke getroffen und von oben nach unten durchgereicht. Rammt man einen Eisberg, geht das ganze Unternehmen unter. Startups hingegen gelten als agil, wandlungsfähig und entscheidungsfreudig. Kleine, möglichst unabhängige Einheiten steuern auf dasselbe Ziel zu, können ihren Kurs jedoch individuell korrigieren. Scheitert eine Einheit, bleibt die restliche Organisation handlungsfähig.
 
Nun erregen Player, wie Daimler, Porsche und Dr.Oetker aufsehen mit ihren Berliner Digitalzentren.

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SAP hybris 6 – Version 6.3 setzt im B2B und B2C voll auf Daten und Service

Quelle: SAP hybris
Quelle: SAP hybris
Onlinehandel verändert sich. Einen Webshop einzurichten und ihn als Heilsbringer der Vertriebskanäle zu verstehen, diese Zeiten sind vorbei. Mit der reinen Möglichkeit Produkte und Dienstleistungen im Netz zu kaufen und ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten, lockt man keine Kunden mehr. Das ist dank ebay, Amazon und Google mittlerweile Basisanforderung.
 
Der Wettbewerb zwischen Händlern und Herstellern findet zwar weiter in den Arenen Marketing und Vertrieb statt, die Arena mit den höchsten Potential für Kundenbindung, Brandbuilding und Wettbewerbsdifferenzierung heißt jedoch Service. Dazu gehört die Beratung während der Kaufanbahnung ebenso, wie after-Sales-Services. Wie können Shopsysteme hier unterstützen?
 
Als hybris gold partner haben wir beispielsweise hagebau, BayWa AG Baustoffe und Messe Düsseldorf realisiert. Grund genug auf das aktuelle Release hybris 6.3 in Sachen Service zu blicken.

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Geschäftserfolg mit Cloud und künstlicher Intelligenz

Quelle:
Quelle: Jay’s Analysis
Wie groß müsste die eigene Festplatte sein, wenn man seine Lieblingsmusik, -serien und -filme noch selbst speichern würde? Würden mobile Abspielgeräte dasselbe Volumen benötigen und wie lästig wäre die Synchronisation?

Spotify und Netflix haben Streaming aus der Cloud zum Massenphänomen gemacht. Hat man im Jahr 2000 noch über PCs mit weniger als 64 GB Speicher gelacht, ist es für die vernetzten, mobilen Endgeräte heutzutage vollkommen ausreichend. Dokumente und speicherintensive Fotos liegen schließlich in der Cloud.

Hinzu kommen smarte Algorithmen, die aus riesigen Datenmengen punktgenau voraussagen können, welche Musik, welche Serie oder welcher Film den eigenen Geschmack und die aktuelle Stimmung trifft.

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What´s going on in China?

Wall of China
Quelle: pexels – Manuel Joseph 

China ist nicht nur der bevölkerungsreichste Staat der Erde, sondern hat sich in den vergangen Jahren zum größten E-Commerce Markt der Welt entwickelt. Ein Ende des rasanten Wachstums ist noch nicht abzusehen. Das Reich der Mitte hat rund 1,37 Milliarden Einwohner und 731 Millionen davon nutzen mittlerweile das Internet. Zwar ist die Zahl der Nutzer gewaltig, jedoch sind damit nur etwa 53 Prozent der Gesamtbevölkerung online. Dies liegt daran, dass sich der Großteil der Internetnutzer in den urbanen Zentren befindet. Ein enormes Wachstumspotenzial ist noch vorhanden zumal die Nutzung in ländlichen Regionen stetig wächst.

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Neues Whitepaper: In 4 Schritten zur richtigen E-Mail-Marketing-Software

in 4 Schritten zur richtigen E-Mail-Marketing-Software Whitepaper
Quelle: dotSource
Rund 2 Milliarden Euro werden jährlich in Deutschland für E-Mail-Marketing aufgewendet. Was im ersten Moment als recht hoher Betrag daherkommt ist auf die Zahl der Unternehmen und gesendeten E-Mails sehr wenig. E-Mail-Marketing als Form des Direktmarketing ist besonders im Vergleich zu anderen Online-Marketing-Instrumenten effizient und profitabel.
 
Kaum Streuverluste, die Möglichkeit Nutzer personalisiert anzusprechen sowie vergleichsweise geringe initiale und laufende Kosten machen E-Mails zum Marketingformat der Wahl im Digital-Business. Denn 79% der deutschen Bevölkerung senden oder empfangen E-Mails mindestens einmal wöchentlich.
 
In unserem neuen Whitepaper zeigen wir wie man in wenigen Schritten die richtige E-Mail-Marketing-Software auswählt und vergleichen verschiedene Anbieter.

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Handelskraft 2017 – Konferenz für digitalen Erfolg [Event-Doku]


 
Die Handelskraft 2017 – Konferenz für digitalen Erfolg war ein großartiges Event! Top-Speaker und die beeindruckende Location des Porsche Werk Leipzig haben allen Teilnehmern einen fantastischen Tag rund um die Zukunft des Digital-Business geboten.
 
Wir danken filmreif.biz für die wundervolle Event-Doku!

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