Kostentreiber Cloud?

Kostentreiber Cloud
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Software as a Service (SaaS) boomt und so entwickelt sich die Nutzung von Unternehmenslösungen aus der Cloud immer mehr zum Standard. SaaS bleibt das größte Segment des Cloud-Marktes, mit einem Umsatzwachstum von 17,8 Prozent auf 85,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019.

Dadurch entstehen, insbesondere in komplexen Multi-Cloud-Umgebungen, neue Herausforderungen im IT-Management, die, wenn sie nicht richtig verwaltet werden, die Kosten für eine Cloud-Infrastruktur erhöhen können.

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Internetagentur-Ranking 2020: dotSource unter den Top-10 der deutschen E-Commerce-Agenturen [In eigener Sache]

dotSource Internetagentur-Ranking
dotSource auf Platz 9 im Internetagentur-Ranking des BVDW (Subkategorie E-Commerce)

Was für ein Wochenstart: Die Ergebnisse das diesjährigen Internetagentur-Rankings des BVDW wurden veröffentlicht und spiegeln einmal mehr die positiven Effekte unseres Teamspirits und der harten Arbeit der letzten Jahre wider: Im Gesamtvergleich können wir uns über Platz 21 freuen. Im für uns bedeutendsten Subranking »Plattformen, E-Commerce und Services« haben wir es in diesem Jahr sogar in die Top-10, genauer gesagt auf Platz neun, geschafft. Die beste Platzierung, die wir bisher erreichen konnten!

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Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben

Digitalisierung und Klassik: Von KIs, die wie Beethoven komponieren und Influencern, die Wohnzimmerkonzerte geben
Montage: dotSource, Bilder: Pexels und ForScore

Rebell. Revolutionär. Genie. Drei Wörter, die man mit dem Mann verbindet, der seine Wut über einen verlorenen Groschen ebenso in ein beeindruckendes Klavierstück verwandelt hat wie seine zarte Zuneigung für eine gewisse Elise. Der neun Sinfonien geschrieben hat, von denen auch der letzte, musikferne Europäer zumindest irgendwie ein paar Takte Freude schöner Götterfunken erkennt.

Die Rede ist von Ludwig van Beethoven. 2020 ist sein Jahr. Beziehungsweise, es hätte sein Jahr werden sollen. Im Jahre 1770, also vor 250 Jahren in Bonn geboren, waren zehntausende Konzerte weltweit mit seiner Musik geplant. Konzerte, die nun abgesagt oder verschoben wurden. Coronabedingt.

Doch nicht zuletzt durch Corona geht die klassische Musik, dieser Kulturzweig, der vermeintlich das Synonym für das Analoge, Gutbetuchte, Hochbetagte ist, neue, digitale Wege. Welche das sind, das schauen wir uns heute mal genauer an.

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Digital-Marketing für Würth MODYF: Mehr Sichtbarkeit für den Hersteller hochwertiger Arbeitskleidung [Success Story]

Würth MODYF Success Story jetzt kostenlos herunterladen!

Tag der Arbeit – und damit in Deutschland seit der Weimarer Republik, also seit einhundert und einem Jahr, ein Feiertag.

Wir leben in einer Zeit, in der Arbeit sich in rasantem Wandel befindet und sich auch das tägliche Tun von Maurern und Malern digitalisiert.

Trotzdem gibt es noch immer jede Menge wichtiger Jobs, in denen eine bestimmte Kleidung besonders wichtig ist: Arbeitskleidung – mit robusten Kniebesätzen, aus atmungsaktiven Stoffen und mit der Garantie langer Haltbarkeit.

Und wer sagt denn, dass solche Funktionskleidungsstücke nicht auch zu Menschen passen, die morgens im Büro arbeiten und nachmittags mit ihren Kindern durch den Wald flitzen?

Wie es Würth MODYF als renommierter Hersteller für hochwertige Arbeitsbekleidung gelungen ist, mit den richtigen Digital-Marketing-Maßnahmen auf dem Markt Performance und Reichweite zu verbessern, zeigt unsere neue Success Story »Digital-Marketing für Würth MODYF: Mit dotSource die Sichtbarkeit einer Marke stärken«.

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Eventmanagement und -Hosting digital – Online ist das neue Offline

Eventmanagement online
Quelle: pexels

Zusammenarbeit, Bildung, aber auch Eventmanagement und -hosting stellt Unternehmen in Zeiten von Social Distancing vor ganz neue Herausforderungen. Wer digital (immer) noch nicht gut aufgestellt ist, kann nicht spontan und flexibel auf die Zeitenwende reagieren. Veranstaltungen deswegen einfach absagen? Muss nicht sein! Mehr denn je kommt es jetzt darauf an, neue Wege zu gehen, umzudenken und schnell auf remote umzustellen. Sei es nun in der Zusammenarbeit, der Schulung von Mitarbeitern oder bei Events.

Die Tools und die Möglichkeiten, diese neuen Wege zu gehen, sind dabei gar nicht so neu. Neu ist in erster Linie der Leidensdruck, der Unternehmen förmlich dazu zwingt, das digitale Repertoire endlich zu nutzen. Wie aber muss Event-Management und Event-Hosting COVID-19.0 aussehen, um aus funktionierenden analogen Prozessen (noch besser) funktionierende digitale Prozesse zu machen?

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Lost in Homeoffice [Netzfund]

Lost in Homeoffice
Quelle: pixabay

Unendliche Weiten… zwischen dir und deinem Büro. Zuhause ist nicht nur die Geräuschkulisse eine vollkommen andere, sondern es lauern auch an jeder Ecke Gefahren und Ablenkungen, die dich auf deiner Reise zur vollkommenen Konzentration von deinem Weg abbringen könnten. Dabei möchte man doch nur eines: wieder ins Büro zurück, um konzentriert seine Arbeit zu erledigen und danach wieder Zeit für die Liebsten zu haben. Aber doch nicht dieses Chaos aus Arbeit, Unterbrechung, Arbeit, Unterbrechung, … Oder?

Zurzeit hat man eh keine andere Wahl als dieses Chaos zu ertragen. Aber es gibt jetzt für all die, die sich nach dem Büroalltag sehnen, eine Lösung. Nein! Doch! – Ohh.

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Co(rona)-Working-Space – Zwischen Spinat und Smartphone [Teil 4]

Homeoffice mit Kleinkind
Homeoffice mit Kleinkind

Durch den Ausbruch des Coronavirus sind Unternehmen angehalten, ihre Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten zu lassen. Als Digitalagentur gehören wir in dieser Situation eindeutig zu den Glücklichen, die ihren Job auch problemlos von daheim ausüben können. Daher befinden sich unsere Handelskraft-Redaktion sowie das komplette dotSource-Team seit mittlerweile drei Wochen im Homeoffice. Trotzdem stellt uns der neue Alltag vor kleine und große Herausforderungen, die wir in unserer Co(rona)-Working-Space-Reihe thematisieren wollen.

Während mein Kollege Sam bereits von seinem MVP-Familien-Masterplan berichtete und auch meine Kollegin Louisa letzte Woche Einblicke in die geistigen Ergüsse ihres Sechsjährigen gab, thematisiere ich heute den Family-Office-Alltag mit trotzigem Kleinkind:

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School’s out for … [Netzfund]

School’s out for ...
Quelle: pexels

Seit Anfang des Jahres dominiert das Coronavirus die Nachrichten und immer deutlicher auch unseren Alltag. Homeoffice statt Büro, leere Regale in Supermärkten, geschlossene Unis und Schulen.

In der chinesischen Metropole Wuhan, die als Epizentrum des Virus gilt, haben Schüler und Schülerinnen schon seit Januar schulfrei. Lernfrei haben sie jedoch ganz und gar nicht. Doch Not macht erfinderisch, auch wenn es darum geht, nervige Hausaufgaben zu umgehen.

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»Pitch« und die Next Generation of Presentation [Netzfund]

»Pitch« und die next Generation of Presentation
Quelle: pexels

Microsofts PowerPoint, Google Slides oder Keynote von Apple sind die Herrscher der Präsentationssoftware. Weltweit arbeitet eine Milliarde Menschen damit. Laut Schätzungen werden täglich mehr als 30 Millionen Präsentationen allein mit PowerPoint erstellt. Ein ganz schön großer Brocken.
Aber warum erzählen wir all das?

Die drei Giganten von Microsoft, Google und Apple kämpfen seit jeher um den Platz der einzig wahren Präsentationssoftware. Doch mit »Pitch« stürzt sich nun ein Newcomer in die Schlacht mit dem ehrgeizigen Ziel,  die amtierenden Könige vom Thron zu stoßen.

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Hexagon – Vom MVP zum internationalen B2B-Onlineshop [Success Story]

Hexagon Case Study
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Die Fähigkeit, international zu agieren und global zu skalieren, hat für viele Geschäftsmodelle im B2B eine hohe Priorität. Diese Anforderungen jedoch auch online abzubilden, stellt oftmals eine große Herausforderung dar: In jedem Land werden unterschiedliche Erwartungen an Aufbau, Design und Funktionen eines Webshops gestellt und die Kommunikation findet in verschiedenen Sprachen und Zeitzonen statt.

Gerade bei solch komplexen Projekten kann sich daher der Ansatz des Minimum Viable Products (MVP) lohnen: Dabei werden zuerst die zwingend notwendigen Kernfunktionen ermittelt, um den Basisbedarf der Kunden zu decken. Ein MVP ist dabei jedoch immer nur der erste Schritt, die Basis für eine wohlüberlegte Weiterentwicklung der Lösung. Der Funktionsumfang wird dann nach und nach erweitert – dabei kann direkt das Feedback der Kunden einbezogen werden.

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