Zahlungsmethoden – Aktueller Stand, Optimierungspotenzial und Trends im DACH-Raum [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Niemand bezahlt gerne. Doch Händler und Hersteller – egal ob im Onlineshop oder im Laden – haben es in der Hand, das zu ändern. Wenn die Kunden vom Einkauf und Einkaufserlebnis begeistert sind, bleibt die Zahlung am Ende fast unbemerkt. Dafür ist es wichtig, die Bedürfnisse der Konsumenten zu kennen und auf die neusten Entwicklungen zu reagieren.
 
Laut der aktuellen „ECC-Payment Studie Vol. 22“ geben 73 Prozent der befragten Onlineshopper an, immer mit ihrem Lieblingsverfahren zu bezahlen, sofern dieses angeboten wird. Dies lässt darauf schließen, dass viele Händler das jeweilige Lieblingsverfahren nicht im Angebot haben.
 
Was ist also der aktuelle Stand und welches sind die Zukunftsperspektiven rund um Payments in einer zunehmend digitalen Welt?

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Neues Whitepaper: »Internationaler E-Commerce. Markteinstieg und Chancen für Händler und Hersteller«

Quelle: dotSource
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Der globale E-Commerce etabliert sich nicht nur, er boomt. Konsumenten kaufen immer mehr online und werden zunehmend von ausländischen Marken und Händlern angezogen. Bessere Angebote und eine größere Auswahl an Produkten sind nur einen Klick entfernt. Cross-Border-E-Commerce stellt deshalb derzeit eine große Chance für Marken und Händler dar, die weiter wachsen wollen.

Aber wie können Unternehmen einen erfolgreichen Eintritt in den internationalen Handel sichern? Unser neues Whitepaper »International E-Commerce« gibt die Antworten.

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Das (E)-Bike als Treiber für neue Geschäftsmodelle [5 Lesetipps]

Photo by Berto Macario on Unsplash
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Mobilität schreitet voran. Menschen und Daten fließen unterwegs zusammen. Neue technologische Entwicklungen und der wechselnde digitale Lebensstil ermöglichen, dass die globale Gesellschaft mobil sein kann und nicht stehen bleibt. Das Auto hat seine traditionelle Bedeutung verloren und verwandelt sich in ein rollendes Daten-Fahrzeug, das immer mehr Erlebnisse bietet. Mittlerweile erfreut sich das Fahrrad wieder mehr Beliebtheit.
 
Der Fahrradmarkt ist in Bewegung und entwickelt sich rasant. Nicht nur das, er boomt. Laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) wurden im vergangenen Jahr 720.000 E-Bikes in Deutschland verkauft. Die Anzahl der Elektroautos ist 2018 wesentlich geringer: 53.861 Elektroautos.
 
Radfahren ist ein Trend und bietet viele Vorteile für Nutzer und Marktteilnehmer. Etablierte Unternehmen und Start-Ups verschiedener Branchen konkurrieren derzeit mit smarten Lösungen, um neue Geschäftsmöglichkeiten für E-Bikes und Lastenrad-Flotten zu erschließen.

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Wie sieht die digitale Zukunft der »Home & Living«-Branche aus?

Quelle: Photo by Davide Cantelli on Unsplash
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Von Lingerie über Handwerkerbedarf bis zu Möbeln: alle erdenklichen Waren sind aktuell im Internet kaufbar. Die Digitalisierung fordert alle Branchen, aktiv zu werden. Filialen rüsten sich mit neuen Technologien und bieten moderne Cross-Channel-Services an. Gleichzeitig werden neue Onlineshops relauncht.

Der Onlinehandel mit Möbeln steht noch am Anfang und kann sich beispielsweise nicht mit der Fashion-Branche messen. Jedoch entwickeln die Möbelhändler durchweg Strategien für den erfolgreichen Verkauf über einen Onlineshop oder aber für die Verbindung der Off- und Online-Welten.

Um Stärken und Schwächen der einzelnen Möbelhändler hinsichtlich ihres Webauftritts sowie der Cross-Channel-Verzahnung zu identifizieren, haben wir den brandneuen dotSource Digital-Success-Index anhand verschiedener Faktoren festgelegt. Damit kannst du erfahren, wie hoch der Grad der Digitalisierung des jeweiligen Händlers (Cross-Channel, wie Ikea oder Roller sowie Online-Pure-Players, wie Otto oder Wayfair) aus dem Bereich »Home & Living« ist.

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CRM ist bereits die wichtigste Software für Unternehmen [5 Lesetipps]

Quelle: arahan - Fotolia
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Die Customer Journey nachzuvollziehen, wird immer komplizierter, denn Touchpoints, Kommunikationskanäle und Kundendaten haben sich verdoppelt. Immer mehr Unternehmen implementieren eine CRM-Software, um die diesbezüglichen Aufgaben effektiv zu verwalten und so die Kundenbeziehung zu stärken.

Daher überrascht es nicht, dass der CRM-Software-Markt weiterhin rasant wächst und die CRM-Software bei den Marketingabteilungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der führende Anbieter Salesforce wächst zudem kontinuierlich. Unsere Webinarreihe, die morgen startet, widmet sich exklusiv dem Thema CRM und Marketing-Automation mit den verschiedenen Salesforce-Lösungen.

CRMs sind bereits das wichtigste Tool für Händler, Hersteller und Marken. Das können wir zumindest mit den Daten aus der neusten Schätzungen von Gartner schließen.

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Full-Service-E-Commerce: So kalkulierst du deine Kosten genau

Photo by Volkan Olmez on Unsplash
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Der Einstieg in den Online-Handel bedeutet für Unternehmen, mehr potenzielle Kunden zu erreichen, Unternehmensprozesse effizienter zu gestalten, um sich von den Konkurrenten abzuheben, leichter die Internationalisierung ihres Digital Business zu schaffen und Umsätze anzukurbeln. Die Wandlungsprozesse im Kaufverhalten betreffen alle 54,2 Millionen Onlinekäufer, die für das Jahr 2022 in Deutschland prognostiziert werden.

Auch für den B2B-Handel bietet ein Onlineshop großes Potenzial. In Deutschland gibt es 2,3 Millionen Unternehmen,von denen nur 58.000 einen Onlineshop haben. Der Anteil der deutschen Unternehmen mit einem (B2B-) Onlineshop ist mit knapp 5.500 noch deutlich niedriger. Es sieht so aus, als würden Unternehmen dieses Potenzial nicht nutzen. Aber woran liegt das?

Gründe sind zum einen Unsicherheit und Angst vor Veränderungen, zum anderen fehlende Ressourcen und Know-how. Die Lösung können Agenturen und Dienstleister bieten. Langjährig gewonnene Expertise und Best Practices werden als »Full-Service-Dienste« angeboten.

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Im Bereich E-Commerce managen sie den gesamten E-Business-Prozess von der Auftragserfassung bis zur Zahlungsabwicklung. So ist der Einstieg in die Digitalisierung schnell und risikoarm möglich, ohne dass das Unternehmen zusätzliches Personal einstellen und hohe Anfangsinvestitionen in Kauf nehmen muss. Das Projekt für unseren Kunden „HUBER Packaging Group“ spricht für sich.
Wir haben bereits vorgestellt, welche Vorteile die Rundumlösung für Unternehmen bieten kann, welche Bestandteile der Full-Service-E-Commerce üblicherweise umfasst und wie man einen erfolgreichen Full-Service-Ablauf in der Praxis umsetzen kann. Heute zeigen wir, welche Kosten für das Full-Service-Paket berücksichtigt werden sollten.

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Google verbessert Online-Shopping-Angebot für Händler [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Die Übermacht von Amazon im Leben eines Käufers wurde deutlich, als Amazon SEO an Bedeutung zu gewinnen begann und seit die Mehrheit der Suchanfragen auf Amazon stattfinden. Seitdem hat Google, als größte Suchmaschine der Welt, die eigene Führungsposition in der Produktsuche bedroht gesehen. Aber sie ist nicht untätig geblieben.

Die letzte Erweiterung, das „Shopping Actions Programm“, bietet große Vorteile für Nutzer, Händler und Marken. Davon können vor allem Einzelhändler profitieren und ihre Produkte nun ohne Amazon erfolgreich verkaufen.

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Netzfund: Der gepimpte Mensch

Quelle: pixabay
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Die Osterfeiertage liegen hinter uns. Viele Menschen verbinden diese Zeit mit Verzicht. Neben dem traditionellen Fasten sind Low-Carb, Low-Fat, Trennkost oder die Paleo-Diät weit verbreitete Lebensweisen. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Diäten und genauso viele Gründe warum Menschen ihre Ernährungsweise kurz- oder längerfristig ändern.

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Mobile-First Index und Voice-Search bestimmen die zukünftige SEO

Quelle: unsplash.com
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Vom 20. bis 21. März 2018 fand im Internationalen Congress Center in München die SMX (Search Marketing Expo) statt. Auf dieser Konferenz konnten wir in Erfahrung bringen, dass die Themen Voice Search und Google’s Mobile-First Index in Zukunft eine sehr große Rolle spielen werden. Dabei ging es um die Nutzung von Voice Search und wie es in Zukunft unser Suchverhalten verändern wird. Außerdem stellte sich die Frage, ob Voice Search relevant für SEO sein wird.

Ein spannendes Thema, welches uns dieses Jahr erwarten wird, ist der Mobile-First Index von Google, da Google bereits mit dem Rollout begonnen hat. In unserem heutigen Artikel erklären wir, welche Auswirkungen diese neue Erweiterung hat und auf welche Aspekte Shopbetreiber achten sollten, um in einer zunehmenden mobilen Welt relevant zu bleiben.

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Cross-Channel-Marketing erfolgreich einsetzen

Quelle: Photo by ANGELA FRANKLIN on Unsplash
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Von der Informationssuche über die Produktbewertungen bis zum Kauf eines Produkts springen die Nutzer häufig mehrmals zwischen verschiedenen Kanälen hin und her. Sie surfen auf dem mobilen Endgerät, blättern im Katalog und besuchen die Filiale in ihrer Nähe. Für Unternehmen stellt es eine große Herausforderung dar, ihre Kunden mit aussagekräftigen Informationen auf allen Kanälen zu bedienen.

Um das zu ermöglichen, gehen – analog zum Einstieg der stationären Händler ins Digital Business – immer mehr Online Pure-Player den Schritt in Richtung lokaler Stores. Aber sind heutzutage on- und offline Marketing- und Vertriebsaktivitäten wirklich verbunden? Nicht wirklich. Immerhin entspricht die Customer Journey – ein Produkt online bestellen, im Laden abholen und letztendlich an der Kasse bezahlen – selten der Realität: Einen online gekauften Gutschein im Laden einzulösen ist immerhin selten möglich.

Die Verbindung beider Welten fordert ein Umdenken und den Aufbau neuer Strukturen innerhalb vieler Unternehmen. Ganz konkret müssen sich die Vertriebs- und Kommunikationswege an das veränderte Konsumverhalten anpassen. Das bedeutet, dass Offline- und Onlinemarketing auch erfolgreich verknüpft werden müssen. Im Folgenden erklären wir, welche Tipps Marken, Händler und Hersteller direkt umsetzen können, um diese Herausforderung zu bewältigen.

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