„Die ‚letzte Meile‘ und die Auftragsabwicklung spielen eine immer größere Rolle in der Logistik“ – Handelskraft-Speaker Oliver Dahms im Interview

Das Wachstum des E-Commerce ist so unaufhaltsam, dass es sogar Auswirkungen auf benachbarte Sektoren wie den Logistiksektor hat. Die Zahl der Verpackungen steigt von Jahr zu Jahr – und mit ihr die Anforderungen der Kunden: immer schnellere, nachhaltigere, personalisiertere und einfachere Versandprozesse. Gleichzeitig bleiben jedoch die Kosten und die Preise dieser Prozesse auf einem hohen Niveau.

Geschäftsführer - DAHMS solutions GmbH
Geschäftsführer – DAHMS solutions GmbH

Um sich diesen Herausforderungen zu stellen, sollten Logistik-Unternehmen ihre Innovationsfähigkeiten weiterentwickeln. Einige technologische Fortschritte, zum Beispiel in Form von Drohnen, Lieferrobotern und autonomen Fahrzeugen, sind in der Logistik-Landschaft bereits graduell integriert, damit der ganze Prozess – von der ersten bis zur sogenannten ‚letzten Meile‘- optimiert wird.

Der digitale Wandel und der Erfolg des E-Commerce fordern die Logistiker auf neue spannende Weise heraus. Erwähnenswert ist, dass Deutschland, welches eine lange industrielle Geschichte hat, weltweit im zweiten Jahr in Folge der Logistikspitzenreiter ist.

Im Interview mit Handelskraft spricht Oliver Dahms (DAHMS solutions GmbH) über die größten Herausforderungen der Logistik im E-Commerce. Außerdem erklärt er in welche Innovationen Logistik-Unternehmen investieren sollten, und wirft einen Blick in die Zukunft der ‚letzten Meile‘. Bei der Handelskraft 2017 am 23. März hält Oliver Dahms einen Vortrag zum Thema »Logistik im E-Commerce. Konflikte zwischen Anspruch und Realität«.

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Schafft künstliche Intelligenz wirklich den Absprung? [5 Lesetipps]

Quelle: Fotolia
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Das Buzzword künstliche Intelligenz geht vom Hype in die Realität über und gilt nicht nur als bahnbrechende Technologie, sondern auch als einer der Haupttreiber des globalen Wirtschaftswachstums der kommenden Jahre. Die diversen KI-Technologien, die bereits von traditionellen Unternehmen eingesetzt werden, und die wachsende Zahl an Startups, die mit diesen Technologien erfolgreich Mehrwert schaffen, zeigen uns schon jetzt das volle Potenzial, das künstliche Intelligenz Kunden und ganzen Branchen bietet.

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Netzfund: Click & Collect – dein Auto aus einem Autoautomaten!

Warenautomaten erleben, durch die Einbindung smarter Anwendungen im Kern, eine zweite Jugend. Daher kann man heutzutage nicht nur Getränke, Schokoriegel und Kaugummis herausziehen, sondern auch Werkzeuge und persönliche Schutzausrüstung. Sind die Automaten leer erfolgt die automatische Nachbestellung über das Internet.

Technologien entwickeln sich so rasant, dass sie das Unmögliche möglich machen! Passt auf: Stellt euch vor, dass ihr ein Auto online bestellen könnt und es danach vom nächsten Auto-Warenautomaten mithilfe einer großen Münze direkt abholen könnt…

Es wäre zwar komisch aber irgendwie auch eine tolle Erfahrung oder? Aber das Ganze ist keine futuristische Idee sondern bereits Realität: es passiert jetzt in den USA!

Schnell, einfach und nahtlos… Sehr geil oder? Irgendwann könnt ihr ein Auto wie eine Coca-Cola aus einem Warenautomat herausnehmen! ;)

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Inspiration von den Trend-Startups Slack und Otto [5 Lesetipps]

Quelle: Pexels.com
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Letzte Woche war es wieder so weit: Techcrunch verlieh die jährlichen Crunchies Awards, eine Art Oscar des Silicon Valley, bei denen die vielversprechendsten und erfolgreichsten Unternehmen der Branche ausgezeichnet werden. Ein guter Moment also, um sich anzuschauen, was die Wiege der Technologie gerade hervorbringt und welche Inspirationen sie bereithält – schließlich leben wir in einer Welt, in der jeden Tag ein neuer Schritt gegangen wird.
 
Welche Startups sollten wir im Auge behalten? Was ist die Grundlage ihres Erfolgs? Gibt es schon Alternativen am Markt?

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Netzfund: Roboter machen alles für dich! Auch deinen Einkauf tragen!

Roboter sind überall. Sie machen unsere Leben einfacher, bequemer und das ganz nach unserem Geschmack. Sie machen alles für uns – ohne Murren! Geil!

Die neuste Innovation in diesem Bereich heißt Gita und wurde diese Woche von Piaggio, dem Vespa-Hersteller, vorgestellt. Der Roboter ist rund, blau und sehr schick, er fährt auf Rädern und besitzt einen Gepäckraum. Gita folgt seinem Besitzer überall hin und – was unglaublich geil ist – er trägt das Eigenkaufte, die Babysachen oder Arbeitszubehör. Große Handtaschen, Einkaufswagen oder Beutel sind nicht mehr nötig. Schaut es euch selbst an!

Dieser Roboter ist allerdings noch nicht auf dem Markt, sondern befindet sich in der Probezeit. Aber die Zukunft ist bereits entworfen. Städte werden immer voller mit Bewohnern und ihre entsprechenden Maschinen, die alles für ihre Besitzer machen. Folglich werden Menschen immer fauler und nutzloser. Ein bisschen Aufwand ab und an täte aber auch nicht schlecht, oder?

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Mobile Zahlverfahren sind der schnellste Weg zur Innovation

Quelle: Pexels.com
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Banken, Tech-Unternehmen und sogar einige große Händler treiben die Nutzung mobiler Zahlverfahren voran, indem sie deren Vorteile betonen: In einem Zeitalter, in dem Schnelligkeit und nahtlose Erlebnisse Innovationen treiben, ermöglichen sie schnellere, sicherere und einfachere Transaktionen.
 
Neue Lösungen, die P2B- und B2B-Transaktionen verbessern und teilweise sogar neu erfinden sollen, sind bereits am Markt etabliert. Vordenker wie Starbucks, aber auch Facebook, Mercedes und Target erschließen dabei neue Horizonte und präsentieren innovative Use-Cases. Andere Lösungen, beispielsweise für P2P-Payment, versuchen gerade, am Markt Fuß zu fassen.

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„Microservices sind die perfekte Lösung für die wachsende Komplexität im E-Commerce“ – Handelskraft-Speaker Robert Zores im Interview

Dr. Robert Zores - REWE Digital GmbH
Dr. Robert Zores – REWE Digital GmbH
Hinter einem Webshop, einem Checkout und sogar einem Anmeldeformular gibt es ein komplexes Netzwerk von Komponenten und Softwarelösungen, die zu bestimmten Systemlandschaften gehören. Durch die ständige Weiterentwicklung im E-Commerce sind die Kundenanforderungen anspruchsvoller geworden und folglich muss auch die Softwarearchitektur daran angepasst werden.
 
In diesem Zusammenhang gewinnt die Microservices-Softwarearchitektur an Bedeutung, weil sie heutzutage die besten Antworten auf diese Herausforderungen liefert. Durch sie kann dem Kunden ein nahtloseres und personalisierteres Omnichannel-Erlebnis geboten werden. Außerdem bieten Microservices Unternehmen die Möglichkeit, ihre Softwarearchitektur jederzeit zu erweitern und zu skalieren und so den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen.
 
Im Interview mit Handelskraft spricht Dr. Robert Zores (REWE Digital GmbH) über die größten Vorteile der Microservices-Softwarearchitektur im E-Commerce. Außerdem teilt er seine Erfahrungen im Hinblick auf kritische Aspekte im Umgang mit der Komplexität dieser Landschaft und wirft einen Blick in die Zukunft der Softwarearchitektur im E-Commerce-Bereich. Bei der Handelskraft 2017 am 23. März hält Dr. Robert Zores einen Vortrag zum Thema „Businessmehrwert mit Microservices“.

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Kaffeespezialitäten in Sekundenschnelle vom Roboter serviert [5 Lesetipps]

Quelle: Cafe X
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Schon in Zeiten von Star Wars ließen die Rollen von C3PO und R2D2 erahnen, dass Menschen und Robotern die enge Zusammenarbeit und Verständigung vorherbestimmt war. Durch die Verbreitung des Internets, den kontinuierlichen Fortschritt hochentwickelter Technologien und deren zahllose Anwendungen für jeden Aspekt des menschlichen Alltags und des Geschäftslebens wird diese Fiktion nun wahr.
 
Für die Öffentlichkeit treten Roboter in unglaublichen Gestalten in Erscheinung. Der neuste Ausdruck dieses Ökosystems heißt Gordon. Er soll die Art, wie wir Kaffee bestellen und konsumieren, revolutionieren und so das Starbucks-Imperium ins Wanken bringen.

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Netzfund: Mode für Sprachassistenten wie Siri ist bereits Wirklichkeit!

Die physische und die digitale Welten verschmelzen. Das spiegelt sich in VR-Anwendungen, AR-Videospielen und in letzter Zeit in der Nutzung der Sprachassistenten wie Amazon Echo oder Siri wieder. Die Beziehung zwischen Menschen und Maschinen wird immer enger.

Aus diesen Grund hat der Designer Joris Lam der Sprachassistentin Siri tausende Fragen über ihre Persönlichkeit und ihren Stil gestellt. Er wollte sich mehr über die weibliche Stimme informieren, um das perfekte Kleidungsstück für Siri zu entwerfen, z.B. was ihre Lieblingsfarbe ist oder wie ihre Geschichte aussieht. Die Antworten gaben ihm wertvolle Infos, die er genutzt hat, um sein Design für diesen virtuellen Körper zu konzipieren.

Außerdem, hat er die Wellenform von Siris „Hey, I am Siri“ in 3D gedruckt und passend dazu einen Rock gemacht. Das Outfit ist mit 54 elektromagnetischen Spulen gefüllt um Bewegung zu ermöglich.

Spannend, oder? Aber ob es Siri auch gefällt…?

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Whitepaper-Update: »Erfolgreich mit B2B-E-Commerce – Was können E-Commerce und M-Commerce für Ihr Unternehmen tun?«

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Das Internet existiert nicht nur für B2C-Zwecke. Das haben die Verbreitung und das enorme Wachstum von Amazon Business und Alibaba gezeigt. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis B2B-Unternehmen die Digitalisierung von Marketing und Vertrieb annehmen und dadurch die Art, in der Einkaufs- und Vertriebsorganisationen interagieren, verändern würden. Laut Forrester Research kaufen 93 Prozent der Käufer im B2B lieber online ein, sobald sie eine Kaufentscheidung getroffen haben.

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