Herzlichen Glückwunsch, Wikipedia

Wikipedia feiert mehr als 3 Millionen deutschsprachige ArtikelBeginnen wir den Tag mit einer Gratulation. Das Mitmach-Web, in diesem Fall Wikipedia, ist in den letzten Jahr wirklich groß geworden. Also weg mit den Kinderschuhen. Die englische Version des Online-Everybody-Nachschlagewerks Wikipedia hat gestern, laut IWB, die Drei-Millionen-Artikel-Grenze überschritten. Wikipedia, das in etwa 200 Sprachen verfügbar ist und insgesamt mehr als 13 Millionen Artikel aufweist, startete 2001.

Auf Platz 2 hinter der englischsprachigen Version, liegt bereits die deutsche Version mit 940000 Artikeln. Dahinter die französische Ausgabe mit 840000 Artikeln. Genauso wie bei Twitter, generiert auf Wikipedia ebenfalls der geringste Teil der mitmachenden Nutzer den Löwenanteil des Inhalts, im guten alten Paretoprinzip. Möglicherweise hat eben auch dieser Umstand dazu geführt, dass Wikipedia, das englischsprachige zumindest, seit März 2007 weitaus geringer wächst als zuvor, so Forscher des Palo Alto Research Center.

Der dreimillionste Artikel befasst sich im Übrigen mit der norwegischen Schauspielerin Beate Eriksen und ja sie hat bei der Olsenbande mitgespielt.

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I wear your Shirt: Von einer tollen Idee zum Social Marketing in der Praxis

iwearyourshirtEs ist doch so einfach. Manchmal führen die naheliegenden und schlichten Ideen zu Ruhm. Wie die Idee von Jason Sadler, die ich letztens bei Leander Wattig aufgelesen habe. Es hätte jedermanns Idee sein können. War es aber nicht. Dafür hat Herr Sadler jetzt einen vollen Terminkalender und eine volle Brieftasche.

Seine Idee: I wear your shirt.

Sein Plan: Jeden Tag trägt er für ein Unternehmen ein neues Shirt mit Werbung bedruckt. Das gesamte Jahr lang, sprich 365-mal. Am ersten Tag bezahlt das Unternehmen für die wandelnde Werbetafel aus Fleisch und Blut einen einzigen Dollar. Am zweiten Tag zwei Dollar. Und so weiter und sofort. Am 365. Tag kostet diese Form der Werbung für ein Unternehmen eben 365 Dollar. Das sind im Jahr knapp 70000 Dollar.

Und damit das Unternehmen auch wirklich was davon hat, filmt und fotografiert Jason Sadler sich mit den Shirts selber und verbreitet diese in allen gängigen großen Kanälen des Social Webs. Das ist quasi ein praxisorientierter Social-Media-Consultant, der eine witzige Idee zu einem interessanten und anscheinend auch sehr lukrativen und attraktiven Geschäftsmodell umgesetzt hat. 2009 ist Jason Sadler jedenfalls komplett ausgebucht, ebenfalls bis Mai 2010. Schade, dass der Herr sich nicht klonen lässt (um mal schreiend mit einem übergroßen roten Zaunpfahl zu winken).

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Diese Form der Werbung ist wirklich äußerst angenehm, die Idee verblüfft gerade wegen der simplen Struktur. Ich kann mir so eine Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und aktiven Usern im Netz durchaus vorstellen, zumal diese Idee an sich ja keine Neugeburt ist. Natürlich fällt dieses Geschäftsmodell unter Spielereien. Diese scheint aber zumindest zu funktionieren, sehr gut sogar. Die Unternehmen haben einen Akteur im Social Web, der die Werbepenetration auf angenehmen Level hält, und der Akteur wird scheinbar nur am Anfang seiner Geschäftsbeziehung mit dem Unternehmen über den Tisch gezogen. Ein Unternehmen kann sich so verspielter und wesentlich moderner und attraktiver darstellen, ohne heucheln zu müssen. Das ist in der Tat sehr attraktiv für mehrere Seiten.

Sadler Idee kann man genauso gut als den ausgereckten Mittelfinger sehen, welcher der stotternden Werbebranche gewidmet ist. Das macht ihn ein Stück weit sympathischer als es mit der Idee ohnehin schon ist.

Die Schattenseite ist jedoch, dass so eine clevere Idee nie lange warten muss, bis die ersten Trittbrettfahrer aufgesprungen sind. Und die sind wie Fliegen, wenn einmal ein Meinungsmacher sagt: „Joa, das ist trendy und fancy.“
Und dass dann das Zeitalter wandelnder Werbetafeln anbrechen könnte, jagt mir einen Schauer über den Rücken. Sicher, Werbung lässt sich im Bezug auf Textilien sehr ansprechend visualisieren, aber das tut der potentiellen Reizüberflutung keinen Abbruch.
An besten ich genieße die Idee noch solange, bis ich in einem Jahr Augenbluten auf der Straße bekomme. Und wer weiß, vielleicht ist die Idee ja auch lediglich für die Web-Bevölkerung und nicht für die Straße. Das ist für Unternehmen eine attraktive Zielgruppe, aber auch eine kritische.

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Intershops Genesung in schweren Zeiten

intershopGestern legte der Jenaer E-Commerce-Software-Hersteller Intershop seinen Halbjahresbericht vor. Mit diesen Quartalszahlen schreibt Intershop zum achten Mal in Folge, trotz eines Umsatzrückganges von zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr, schwarze Zahlen. Knapp 13,6 Millionen Euro Nettoumsatz erwirtschaftete das Unternehmen in den ersten sechs Monaten.

Konnte man im Vorjahreszeitraum noch einen Nettogewinn von 585.000 Euro verzeichnen, beträgt er dieses Jahr lediglich 440.000 Euro. Dieses Minus ist jedoch auch damit zu begründen, da noch Zahlungen der insolventen Arcandor-Tochtergesellschaften in Höhe von 268.000 Euro ausstehen, auf die Intershop derzeit noch hoffen kann.

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Was ist Word-of-Mouth-Marketing?

Heute auf socialcommerce.de: Zuhören und Handeln.

Und weil es thematisch ganz gut passt, reiche ich hier auf Handelskraft.de noch ein kleines Video nach, das die Begrifflichkeit „Word-of-Mouth-Marketing“ noch mal sehr schön visualisiert und simpel auf den Punkt bringt. Film ab:

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Fastfood-Ketten: Social-Media-Angsthasen

Eine Branche ist in sozialen Netzwerken besonders unterpräsentiert: Fastfood-Ketten à la McDonald’s oder Burger King. Sicher, es gab einige sehr peinliche Versuche in sozialen Netzwerken, die sich jedoch indirekt gegen die Nutzer selbst richteten (You like your friends, but you love the Whopper). Von einem gewissen Standpunkt aus, verspottete Burger King damals sowohl die Moral der Nutzer, als auch das Netzwerk Facebook. Glücklicherweise war das eine Marketingaktion des Bratfett-Riesen, die noch mal bewiesen hat, dass Doppelmoral nicht moralischer ist, nur weil das Wort Moral darin vorkommt. Oder um der Marketing-Front von Burger King die Hand vom Mund zu reißen: Erst kommt das Fressen und dann die Moral.

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Erst kürzlich, so konnte man es auf medialotse.de nachlesen, landeten Fastfood-Ketten im Vergleich mit den 100 wertvollsten Marken der Welt nur im hinteren Mittelfeld, im Bezug auf das Engagement in sozialen Medien.
Michael Bernecker, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Marketing (DIM), hierzu:

» Die Unternehmen schrecken offenbar vor den negativ geprägten Diskussionen, die aktuell in den USA und Europa über Fastfood geführt werden, zurück. Diese könnten sich schließlich ja auch auf die eigene Plattform ausweiten. «

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Für Fastfood-Ketten ist das in der Tat sehr heikel. Und so fährt der Professor fort:

» Wenn zu viel Negatives auf diesen Plattformen verbreitet wird, könnte dies die Expansionspläne eines Anbieters beträchtlich gefährden. «

Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich stimmt. Die Konsumenten wissen, dass Fastfood nicht unbedingt das Nonplusultra in puncto Ernährung ist. Dennoch konsumieren sie es. Ist das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung gestört, aus welchen Gründen auch immer, zweifle ich daran, dass böse Worte einer Marke wie McDonald’s schaden könnten. Ich bin ja sogar der Meinung, dass bestimmte Marken schadensfrei bleiben, trotz schlechtem Image. Selbiges gilt auch für Tabakkonzerne: Es gibt Fans, aber auch verdammt viele Gegner. Unter Geldproblemen leidet diese Branche deswegen mitnichten. Nur wenige erwarten vom Fastfood oder vom Tabak, fair behandelt zu werden. So einfach. (Bei Vodafone ist das was anderes, aber die haben sich ihre Lektion ja schon abgeholt.)

Nun ja, jedenfalls ist vor kurzem der PR-Chef der US-amerikanischen Fastfood-Kette Taco Bell, Lyle Swart, ans Mikrofon getreten und verkündet die eigenen Web-2.0-Ambitionen:

» Unsere Gäste konsumieren immer mehr Medien online. Das Internet ist ein wichtiger Weg, um sich mit Menschen zu vernetzen. «

Ein raffinierter Bursche, dieser Lyle Swart. Und so geht Taco Bell bis Anfang nächsten Jahres das neue Projekt an, unterstützt von der auf digitale Kommunikation spezialisierten Agentur R/GA, und will die eigene Unternehmenswebsite tacobell.com in ein „benutzerfreundliches Entertainment-Portal umwandeln“. Good luck.

tacobell

Die Themen „Soziale Netzwerke“ und „Soziale Medien“ werden auch für andere Ketten ab nächstes Jahr eine große Rolle in der Marketing-Planung spielen. Gegenüber pressetext, äußerte sich KFC-Deutschland-Pressesprecher Michael Huy:

» In Zukunft wird, gerade im Hinblick auf die geplante Expansion, Online-Marketing ein integrativer Bestandteil der Kommunikation werden und im Jahr 2010 bei uns maßgeblich an Bedeutung gewinnen. «

Bleibt abzuwarten, ob diese Ketten den Weg richtig einschlagen, nicht wie Vodafone. Oder Burger King. Das Community-Potenzial ist in diesem Fall jedenfalls gigantisch. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob ich das gut finden soll. Guten Appetit.

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Scheinkult Twitter: Teens don’t tweet

Im Grunde hat sich bereits letztens in unserem Artikel „InsideTwitter: 10 nützliche Statistiken zu Twitter“ grob angedeutet, dass Twitter nicht das ist, für was wir es gerne halten. Oder halten wollen. Die Reaktionen waren neben „Hab ich doch gewusst“ überwiegend in der Ecke „Oh mein Gott, hätte ich nicht erwartet“ einzusiedeln.

Twitter ist wirklich eine ganz nette Sache, die auch ich überwiegend zur Informationssuche verwende. Aber es ist derzeit noch overhyped. Wie war das doch gleich: Kult kann man nicht machen – Kult passiert. Auf Twitter passiert einiges, aber längst nicht soviel, wie es viele gerne hätten.

Ich reiche hier noch mal etwas nach: Jüngere Menschen bis 25 Jahre twittern erst gar nicht oder selten, wie eine Statistik von Nielsen noch ein mal nachlegt. Mich persönlich verwundert das gar nicht.

twitterteens

Der Marktforscher Nielsen hatte hierzu Daten von 250000 US-Nutzern aus dem eigenen NetRatings-Kanal zusammengetragen und festgestellt, dass sich auf Twitter weniger junge Leute herumtreiben als im Internet als Ganzes. Zum Vergleich: Ungefähr 25 Prozent der amerikanischen Internetnutzer sind unter 25 Jahre, so die Untersuchung von Nielsen. Allerdings liegen nur knapp 16 Prozent der Twitter-Nutzer in dieser Altersspanne.

Nielsen maß allerdings nur die Besucher der twitter.com-Seite (keine Desktop- oder Mobil-Clients). Man behauptete weiterführend, dass über 90 Prozent der Tweetdeck-Nutzer über 25 Jahre alt seien. Aha.

Was in Amerika statistisch gilt, kann man hierzulande noch einmal verschärft betrachten und eine wichtige Frage stellen: Wieso ist es so unverständlich, dass junge Menschen so wenig twittern?

Twittern ist etwas für internetaffine Menschen und nicht, wie falsch angenommen, etwas für kommunikationsaffine Menschen. Die Masse der jüngeren Menschen, behaupte ich jetzt einfach mal ganz ungeniert, weiß was sie im Netz gebrauchen kann und was sie nutzen kann. Shoppen, E-Mail, spezielle Suche nach Infos, News, Schreiben mit Freunden… das sind so die Klassiker eines Internet-Ottonormalverbrauchers. Der internetaffine Mensch würde sagen: Ist doch toll. Kann man alles auf Twitter.

Das sieht der Ottonormalverbraucher unter 25 wohl aber etwas anders. Für den ist Twitter längst nicht so fancy. Und daran wird man einfach mal nichts ändern können. Und das ist nicht schlimm, vielmehr okay. Twitter ist eben nur ein gerngenutzter Scheinkult: Manchmal nützlich, meistens unwichtig.

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Möbeldesigner werden auf Woonio.de

Am 3. August wurde die E-Commerce-Plattform Woonio.de gelauncht (läuft auf der OXID eShop Community Edition), die es Konsumenten ermöglichen soll, Möbel vollständig nach den eigenen Wünschen zu gestalten.

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Im Großen und Ganzen ist der Ersteindruck ganz gut, allerdings bietet Woonio auch nicht wirklich was Neues bzw. das, was sie bieten, hat man anderswo schon besser gesehen, nicht nur optisch, sondern auch ideentechnisch. Woonio hat dennoch einen großen Potentialspielraum, den man unbedingt ausnutzen sollte.

Was mir persönlich sofort auffiel, dass der Shop nur sehr rudimentär auf Kundeninteraktion ausgerichtet ist. Die gängigen Schnittstellen wie Facebook und Twitter sind vorhanden, aber ob diese den Shop bereichern, kann ich so noch nicht unterschreiben. Baustellengebiet. Denn obwohl ich die 3D-Konfigurator zur Unterstützung von Tischkreationen als Idee wirklich ganz toll finde, ist die Umsetzung noch eher suboptimal und nicht so innovativ. Mit Anhebung der Tischmaße, verändert sich das Objekt nicht. Naja. Dennoch finde ich sehr gut, dass Woonio auf Interaktivität setzt und es hoffentlich auch weiter tut. So wie der Shop jetzt ist, finde ich ihn (abgesehen von den Preisen) eher mittelmäßig mit sehr viel Potential. Über Möbelgeschmack lässt sich auch streiten.

konfigu

Ich frage mich, ob das Angebot noch über Tische hinauslaufen wird, denn das kann es noch nicht gewesen sein, was die Produktpalette angeht. Ich kaufe in meinem Leben sicher nicht allzu viele Tische für soviel Geld, da gehe ich lieber zu IKEA oder in einen anderen Shop, in dem ich zu meinem Tisch noch passende andere Möbel finde.

Woonio.de: Eine 3 mit Augenzukneifen. Angebotspalette, Kundeninteraktions- und einbindungsmöglichkeiten sind einfach nicht vorhanden (sichtbar) und die Innovation, der 3D-Konfigurator, ist irgendwie auch ein bisschen lahm.

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Mydeco.com hat gezeigt, dass es optisch und ideentechnisch klappen kann. Ich wünsche woonio.de eine ähnliche Entwicklung, wenn man noch drei- bis viermal über den Shop gebügelt hat.

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Facebook auf Platz 4 im Internet

Facebooks Aufstieg nimmt kein Ende. Im Juni stieg die Zahl der Unique Visitors weltweit um 24 Millionen auf insgesamt 340 Millionen. Techcrunch berichtete gestern bereits darüber, dass Facebook damit zur viertgrößten Seite (Besucher) des Internets aufgestiegen ist. Lediglich Google (844 Millionen), Microsoft (691 Millionen) und Yahoo (581 Millionen) stehen vor dem Netzwerk-Giganten, der nach eigenen Angaben 250 Millionen registrierte Nutzer verzeichnet.

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Seit letztem Jahr wuchs Facebook um 157 Prozent und gewann 208 Millionen Besucher. Im April 2008 überholte man MySpace (ca. 100-115 Millionen), im August desselben Jahres Amazon (183 Millionen). Auch 2009 setzte sich die Ablöseserie fort: Im Januar passierte man bereits eBay (233 Millionen), AOL (280 Millionen) war im Februar fällig und im Mai ließ man die Wikipedia Foundation (303 Millionen) hinter sich:

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Nun steht Facebook vor dem Treppchen. Auch hierzulande gräbt man VZ mehr und mehr ab.

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Goodbye Newskraft

Am 21. April 2009 hat die Social Commerce Agentur dotSource das Projekt Newskraft abgeschaltet. Wir verabschieden damit ein äußerst ambitioniertes Projekt, ein regionales Bürgerjournalismusportal, das im Dezember 2007 online gegangen ist.

Newskraft hatte als erstes deutsches Bürgerjournalismusportal konsequent eine Lokalisierung der Nachrichten integriert. Diese Idee wurde nach und nach von den anderen großen Portalen wie YIGG, Webnews oder DerWesten aufegriffen und übernommen. Auch die Funktionalität hinter Newskraft konnte sich sehen lassen. Mittels wissenschaflicher Methoden und Anwendungen (z.B. das GATE-Framework) wurde es der Newskraft-Engine ermöglicht, automatisch täglich tausende von Blogs zu crawlen und automatisch die Blogartikel sowohl räumlich einzuordnen als auch inhaltlich zu kategorisieren.

Die Entscheidung, Newskraft abzuschalten, fiel der Geschäftsführung nicht leicht. Doch ist es wichtig, sich als Agentur ein klares Profil zu geben. Und ein Nachrichtenportal passt inhaltlich nicht zu einer führenden deutschen Social Commerce Agentur, die die dotSource GmbH seit nunmehr einem Jahr ist.

Darum wurde der Schritt unternommen, Newskraft abzuschalten und die geballte Entwicklerpower in das erfolgreiche Liveshoppingportal Preisbock und in spanndende weitere Social Commerce Funktionalitäten für die Shopsysteme Magento und Enfinity zu investieren.

In Newskraft wurden viel Leidenschaft, Engagement und Ideenreichtum gesteckt, was nun aktuellen und zukünftigen Projekten zugute kommen wird. Wir sagen Goodbye Newskraft und ein großes Dankeschön an all die Menschen, die mit viel Fleiß und Energie an diesem Projekt gearbeitet haben.

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