E-Commerce-Software: Wie man den richtigen Systemanbieter findet und durchstartet

So profitieren Sie vom richtigen Systemanbieter
Quelle: dotSource

Der Onlinehandel wird noch oft als »neue Branche« bezeichnet. Dabei ist er das längst nicht mehr: Seit gut einem Vierteljahrhundert werden Dinge online gehandelt, der Umsatz hat sich auf beeindruckende Weise vergrößert. Zahlen aus den vergangenen 15 Jahren bestätigen dies: Aus 6,4 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2005 über 35,6 Milliarden 2014 sind 2018 satte 53,4 Milliarden Euro Umsatz geworden.

Und doch ist der Onlinehandel ein umkämpfter Markt, besonders im B2C, aber zunehmend auch im B2B. Die Anteile an den gigantischen Gesamtumsätzen sind unter Big Playern und kleineren Händlern recht ungleich verteilt. Was können Unternehmen tun, um neben Amazon und Co. nicht nur zu bestehen, sondern ihr Geschäft auszubauen?

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Digitale Transformation: Level 2

Die digitale Transformation schafft neue Herausforderungen
Quelle: pexels

Es ist höchst beruhigend. In 20 Jahren digitaler Geschichte ist der prognostizierte Tod für viele Händler und Hersteller ausgeblieben. Die Nutzer scheinen ähnlich geduldig in puncto Wandel zu sein wie digitale Trends. Selbst, wer spät startet, hat offenbar noch genügend Zeit, die eigene Transformation zu gestalten. Also immer mit der Ruhe?

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New-Work-Order: Das Büro als WG

Das Büro als WG mit innovativen Konzepten
Quelle: dotSource

Der Ort für kreative Innovation, Selbstentfaltung und ein gemeinsames Entwickeln in Netzwerkstrukturen kann kein homogener Büroalltag sein, in dem an einheitlichen Arbeitsplätzen alle Mitarbeiter von 9 bis 17 Uhr physisch anwesend sind. Eine neue Arbeitskultur erfordert unweigerlich auch ein neues Raumkonzept.

Große digitale Unternehmen wie Google und Facebook, aber auch erfolgreiche Start-ups aus dem Silicon Valley leben es vor – das Büro als WG.

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Edward Snowdens Memoiren: Whistleblowing meets innovatives Verlags-Marketing

Snowdens Memoiren erscheinen nächtes Jahr
Quelle: pexels

Am 1. August 2019 setzte irgendwo in Russland jemand einen Tweet ab: »So I just completed an international conspiracy across twenty countries, and somehow the secret never leaked. On Constitution Day, the result will be on shelves worldwide.«

Dieser jemand, der da sein Buch namens »Permanent Record« ankündigt, ist Edward Snowden. Der einstige US-Geheimdienstmitarbeiter und spätere Whistleblower lebt nicht ganz freiwillig in Russland – und wo genau er sich im flächenmäßig größten Land der Erde aufhält, ist aus bekannten Gründen ungewiss.

Gegen den heute 36-Jährigen liegt in den USA Haftbefehl wegen Spionage vor. Vor sechs Jahren hatte Snowden dem renommierten US-Journalisten Glenn Greenwald und einem Team des britischen Guardian brisante Dokumente zugespielt, die die Dimension der Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA öffentlich machten.

Seither ist viel passiert – oder vielleicht ist seither auch nicht so viel passiert.

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E-Commerce-Studiengang in Jena: Professor gesucht!

E-Commerce Professur Jena
Quelle: EAH Jena

Seien wir mal ehrlich: Von E-Commerce und Online Marketing hört man doch im klassischen Wirtschaftsstudium höchstens mal am Rande. Genauso wenig kommen Informatikstudenten intensiv mit Shopsystemen in Berührung. Wollen die Studenten später also im E-Commerce-Bereich aktiv werden, wissen sie nichts Halbes und nichts Ganzes.

Umso mehr freuen wir uns, dass sich die Bedeutung des digitalen Handels seit einigen Jahren in der Jenaer Hochschullandschaft manifestiert hat. Der Bachelor- sowie Masterstudiengang »E-Commerce« an der Fachhochschule Jena verbindet die Aspekte des klassischen Wirtschaftsstudiums mit den technischen Grundlagen von E-Commerce-Systemen und der praktischen Expertise der Stiftungspartner.

Zukunftsorientiert und praxisnah ist der Kern des E-Commerce-Studienganges, dessen Stifter aus der freien Wirtschaft kommen und Studierende auf der Suche nach Berufserfahrung liebend gern unterstützen. Einer dieser Stifter ist dotSource. Gemeinsam mit weiteren Akteuren der Jenaer Digitallandschaft sowie dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft & Digitale Gesellschaft sorgt dotSource dafür, dass immer mehr junge Menschen den akademischen Weg in Richtung Onlinehandel einschlagen. Bereits 2013 hat die Digitalagentur die Etablierung des Bachelor-Studienganges E-Commerce co-initiiert und aktiv inhaltlich mitgestaltet. Im letzten Jahr wurde zudem gemeinsam mit über 20 Partnern auch der Masterstudiengang E-Commerce an der Ernst-Abbe-Hochschule (EAH) Jena gestiftet.

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20 Jahre Alibaba – Werdegang eines Internetimperiums [5 Lesetipps]

Alibaba ist Amazons größter Konkurrent
Quelle: pexels

Im Jahr 2019 feiert der Digitalriese Alibaba sein 20-jähriges Bestehen. In China ist die Alibaba Group schon das größte E-Commerce-Unternehmen, doch auch in die westliche Welt dringt der Konzern immer weiter vor. Vom Schnäppchen-Marktplatz zum multinationalen Internetgiganten, der seine Kunden glücklich macht.

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»Emmas Enkel« – Bio-Lädchen trifft Amazon Go [Netzfund]

Emmas Enkel Concept Store in Stuttgart am Rosenbergplatz
Quelle: real.de

Was ist das schlimmste an deutschen Supermärkten? Viele würden sicher behaupten, es seien die Öffnungszeiten. In den meisten Städten schließen die letzten Supermärkte ihre Türen um 22, teilweise sogar 20 Uhr. Doch das gehört in einem kleinen Laden in Stuttgart der Vergangenheit an.

Das Konzept von »Emmas Enkel« kombiniert das Geschäft à la Tante Emma mit einer Technologie, die an Amazon Go erinnert.

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Handelskraft Konferenz 2020 – Take Part. Connect. Level up.

Handelskraft Konferenz 2020
Jetzt Super-Early-Bird-Ticket sichern!

Es gibt viele verschiedene Arten von Intelligenz. Um im Digital Business zu bestehen und fundierte Entscheidungen treffen zu können, braucht es jedoch vor allem eine: die »digitale Intelligenz«. Die gute Nachricht: Jede Form von Intelligenz lässt sich trainieren.

Aus diesem Grund führt die Handelskraft Konferenz am 19. März 2020 in Stuttgart die Akteure des Digital Business bereits zum fünften Mal in Folge zusammen. Hier treffen Entscheider und Macher aufeinander. Menschen, die die Dinge, über die sie sprechen, auch tatsächlich umsetzen.

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Digital gegen Lebensmittelverschwendung: Es wird gegessen, was auf’s Smartphone kommt!

Durch Digitalisierung kann etwas gegen Lebensmittelverschwendung getan werden
Quelle: pexels

Äpfel und Birnen fallen gerade von den Bäumen, Trauben hängen an den Reben und bei uns im Büro werden Zucchini aus Eigenanbau in allen Größen verschenkt, da die Kollegen mit eigenem Garten das allein gar nicht alles essen können.

Die Natur ist verschwenderisch – doch die Nahrungsmittelindustrie und die Menschen sind noch verschwenderischer: Jedes achte Lebensmittel, das wir gekauft haben, wandert unverzehrt in die Tonne. Restaurants, Cafés und Bäckereien müssen sehr strenge Auflagen beachten und vieles am Ende des Tages entsorgen. Und jede Menge Produkte, die hergestellt und angebaut wurden, gelangen erst gar nicht in den freien Verkauf – zu krumm die Karotte, zu gedellt die Dose, fehlender Plastedeckel auf dem Joghurt …

Der digitale Wandel hilft gerade dabei, dass jeder Einzelne etwas gegen Lebensmittelverschwendung tun kann – indem er Essen zu reduzierten Preisen erwirbt, spannende Gerichte aus vermeintlich nicht zusammenpassenden Zutaten kocht oder indem Künstliche Intelligenz in Supermärkten autonom und automatisiert die Preise reduziert.

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Conversionrate-Optimierung – oder: Wie erzeuge ich mehr Traffic und mache mehr Umsatz?

Mit Conversionrate-Optimierung kann der umsatz deutlich gesteigert werden
Quelle: pexels

Wer sich im Onlinehandel versucht, stellt schnell fest: Von allein kommt der Erfolg nicht zustande. Und selbst wer ein paar Jahre lang erfolgreich im E-Commerce tätig war, sollte sich eine Frage immer wieder stellen: Wie kann mein Angebot noch besser werden?

Diese Frage hat unweigerlich andere im Gepäck: Was sorgt dafür, dass Besucher meines Online-Shops nicht nur auf meinen Seiten surfen, sondern auch einem Call-to-Action folgen? Wie sorgt man zeitgemäß dafür, dass Kunden nicht nur einmalig etwas bestellen, sondern dass sie Stammkunden werden?

Um diese Fragen intelligent zu beantworten und langfristig den Umsatz und die Kundenbindung zu steigern, ohne gleich einen riesen Relaunch zu forcieren, kann man ein paar Tipps beherzigen, um an den richtigen Stellschrauben zu drehen.

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