No Deal! Welche Folgen hat der Brexit für den Onlinehandel?

Brexit
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Der 30. März 2019 wird in die Geschichte eingehen: Erstmals wächst die Europäische Union nicht mehr, sondern sie verliert an diesem Tag eines ihrer 28 Mitglieder. Gemäß Artikel 50 des EU-Vertrags veranlasste die britische Premierministerin Theresa May den Austrittsprozess, nachdem im Sommer 2016 knapp 52 Prozent der Bürger des Vereinigten Königreichs für den Austritt gestimmt haben. Das jahrelang verhandelte Austrittsabkommen zwischen der EU und Großbritannien scheiterte vor dem britischen Unterhaus. Die Konsequenz ist ein sogenannter harter Brexit, ohne verbindliche Regelungen zwischen den beiden Parteien. Welche Folgen hat das nach derzeitigem Wissensstand für den internationalen Onlinehandel? Droht das Riesen-Chaos beim Online-Shopping?

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Netzfund: Rolls-Royce sticht in See

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Rolls-Royce? Kennt jeder. Sofort fallen einem die opulenten, hyper personalisierten Fahrzeuge ein, die hunderttausende (manchmal sogar Millionen) von Euro kosten. Doch die Rolls-Royce Holding ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus, denn auch eine mega Marke weiß, dass nur ein vielseitiges Portfolio ein erfolgreicheres Portfolio ist. Die neuesten Entwicklungen und Partnerschaften mögen den Ein oder Anderen vielleicht überraschen, doch seitens Herstellung, Logistik und Handel sieht das ganz anders aus.

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Internationaler E-Commerce: Vor- und Nachteile von Marktplätzen [5 Lesetipps]

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Der Cross-Border-E-Commerce boomt. Konsumenten kaufen immer mehr online und werden zunehmend von ausländischen Marken und Händlern angezogen. Der grenzüberschreitende Handel stellt deshalb derzeit eine große Chance für Marken und Händler dar, die auf der Suche nach Wachstum sind. Doch in diesen Markt einzusteigen, ist nicht einfach und erfordert eine umfangreiche Vorarbeit.

Eine der Fragen, die man sich vorab unbedingt stellen sollte, ist diese: Welcher Kanal bietet die größten Chancen im Zielmarkt? Setzt man von Beginn an auf die internationale Version des eigenen Onlineshops oder testet man Marktplätze wie Amazon oder Tmall?

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Von internationalen Touristen im eigenem Land profitieren [5 Lesetipps]

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China boomt in jeder Hinsicht. Der chinesischen E-Commerce-Markt ist der größte der Welt und einer der Innovativsten. Das Reich der Mitte ist ein Vorbild in puncto Internationalisierung. Für Marken und Händler, die weiter wachsen wollen, birgt China die Chancen schlechthin. Zugleich sind die chinesischen Konsumenten von ausländischen Marken und Produkten stark angezogen. Diese Begeisterung ist gerade auch auf Reisen besonders leicht zu entfachen.

Denn auch in München oder Paris informieren sich chinesische Touristen am liebsten über das mobile Internet. Ihre steigende Zahl in Europa macht es für Händler und Marken daher attraktiv, sich der mobilen Vorliebe ihrer potentiellen Kunden anzupassen. Welche Strategien sollten sie verfolgen, um die digital-affin Verbraucher aus Asien abzuholen?

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Unsere Sprache – Der Einstieg in den internationalen Handel

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Wann habt ihr zum letzten Mal einen nicht deutschsprachigen Online-Shop besucht und vor allem dort eingekauft? Wahrscheinlich ist das schon eine Weile her, denn wir Europäer kaufen am Liebsten in der eigenen Muttersprache ein. Fremdsprachen schrecken trotz Übersetzungssoftwares von Suchmaschinenriesen Kunden ab. Denn nur, wer das Gefühl hat, alles zu verstehen, hat Vertrauen zum Anbieter – selbst wenn er dann die AGBs vor dem Checkout doch nicht liest.

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Tipps für einen gelungenen internationalen Markteinstieg über den eigenen Onlineshop

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Wenn die Voraussetzungen für eine erfolgreiche internationale Onlinehandelsstrategie gegeben sind, stellt sich die Frage nach dem Markteinstieg. Welcher Kanal bietet die größten Chancen im Zielmarkt? Setzt man von Beginn an auf die eigene lokalisierte Version des Onlineshops oder testet man Marktplätze Amazon, eBay, Alibaba oder Tmall?

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Cross-Border-E-Commerce: Interne und externe Anforderungen

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Um einen erfolgreichen Eintritt in den internationalen Handel zu sichern, ist eine gründliche und tiefgreifende Vorarbeit nötig. Da die Hindernisse und Herausforderungen sehr anspruchsvoll, die Eigenschaften jedes Landes unterschiedlich, sowie die Anforderungen und Ziele jedes Händlers individuell sind, gibt es kein einheitliches Erfolgsrezept für die Internationalisierung im E-Commerce. Jede Lösung muss individuell erarbeitet werden.

Es lohnt sich jedoch, folgende Bereiche intensiver zu überprüfen:

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Cross-Border-E-Commerce: Herausforderungen für Unternehmen

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Um als Händler neue Märkte zu erschließen, müssen Kanäle und lokale Besonderheiten evaluiert werden. Wir haben bereits auf Handelskraft geklärt, wie sich China im internationalen Vergleich behauptet. Der Schritt zum Cross-Border-E-Commerce ist mit erheblichen Herausforderungen verbunden.

49 Prozent der Händler denken, dass es schwer oder sehr schwer ist, im Ausland zu verkaufen. Neben Sprachbarrieren sind es Hürden wie: die Organisation der Logistik, steuer-, zoll- und datenschutzrechtliche Fragen, die Anpassung von Datenfeeds sowie ein angepasster Kundenservice, die Händler und Hersteller vor enorme Herausforderungen stellen. Aber diese Hindernisse sind überwindbar.

Im Folgenden zeigen wir, welche Rahmenbedingungen zunächst bewältigt werden müssen.

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E-Commerce in China: Wo liegen die Erfolgschancen für Händler und Hersteller?

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China ist einer der weltweit größten Investoren und Anwender digitaler Technologien und hat den größten E-Commerce-Markt der Welt. Das chinesische digitale Ökosystem ist hoch integriert und die Internetnutzer sind extrem digital-affin. Sie nutzen das Smartphones als integralen Bestandteil ihres täglichen Lebens und konsumieren zudem gerne internationale Marken.

Aus den genannten Gründen hat China ein enormes Marktpotential für Händler und Hersteller, die ihr E-Business international expandieren möchten. Was müssen diese beachten, um ihre Erfolgschancen auf dem chinesischen Markt zu erhöhen?

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Neues Whitepaper: »Internationaler E-Commerce. Markteinstieg und Chancen für Händler und Hersteller«

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Der globale E-Commerce etabliert sich nicht nur, er boomt. Konsumenten kaufen immer mehr online und werden zunehmend von ausländischen Marken und Händlern angezogen. Bessere Angebote und eine größere Auswahl an Produkten sind nur einen Klick entfernt. Cross-Border-E-Commerce stellt deshalb derzeit eine große Chance für Marken und Händler dar, die weiter wachsen wollen.

Aber wie können Unternehmen einen erfolgreichen Eintritt in den internationalen Handel sichern? Unser neues Whitepaper »International E-Commerce« gibt die Antworten.

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