Amazon GOes Germany [Netzfund]

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Amazon GOes Germany [Netzfund]

Eine geplante Expansion nach Deutschland, say what? Die Nachrichten, um die vor drei Jahren eröffneten Amazon Go Filialen in den USA und später auch Großbritannien, waren in aller Munde. Einkaufen, ohne ewig anzustehen, fast schon unvorstellbar. Zumindest bei deutschen Einzelhändlern. Aber genau das könnte sich in Zukunft ändern, denn Amazon Deutschland Chef Ralf Kleber äußerte sich in einem Gespräch mit der Welt am Sonntag genau zu diesem Thema. Der Gigant Amazon denkt offenbar darüber nach, in den deutschen stationären Handel einzusteigen.

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»Emmas Enkel« – Bio-Lädchen trifft Amazon Go [Netzfund]

Emmas Enkel Concept Store in Stuttgart am Rosenbergplatz
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Was ist das schlimmste an deutschen Supermärkten? Viele würden sicher behaupten, es seien die Öffnungszeiten. In den meisten Städten schließen die letzten Supermärkte ihre Türen um 22, teilweise sogar 20 Uhr. Doch das gehört in einem kleinen Laden in Stuttgart der Vergangenheit an.

Das Konzept von »Emmas Enkel« kombiniert das Geschäft à la Tante Emma mit einer Technologie, die an Amazon Go erinnert.

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Payments im Onlinehandel – So wird die PSD2-Verordnung die Zukunft bestimmen [5 Lesetipps]

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Europa: Verbraucher, Händler, Dienstleister, Politiker alle blicken auf diesen Kontinent. Nicht nur wegen der Wahlen, die gestern stattgefunden haben, sondern auch wegen der Rolle Europas als Institution, die eine smarte, sichere und einheitliche digitale Wirtschaft durch Maßnahmenpakete in verschiedenen Kernbereichen wie Künstliche Intelligenz, Datenschutz und Sicherheit im E-Commerce fördert.

Die DSGVO feierte am Samstag ihren ersten Geburtstag. Und auch der Stichtag für die Umsetzung der Zahlungsrichtlinie 2 (oder Payment Service Directive 2, PSD2) rückt mit dem 14. September 2019 in greifbare Nähe. Voraussetzung dafür ist eine starke Kundenauthentifizierung (strong customer authentication, kurz SCA).

Ziel der PSD2 ist es, einen sicheren, transparenten Zahlungsverkehr zu schaffen und damit einhergehend für einen fairen Wettbewerb innerhalb der EU zu sorgen, sowie Einstiegshürden für Zahlungsdienstleister zu reduzieren.

Doch bisher hat nur knapp ein Viertel der deutschen Einzelhändler seine dafür entwickelten Strategien umgesetzt. 21 Prozent haben noch gar kein Vorgehen geplant. Außerdem ist bei vielen Onlinehändlern eine Informationslücke über dieses Thema spürbar. Keine guten Voraussetzungen, wenn die Zeit drängt und sich ohne Zweifel noch wichtige Fragen ergeben werden. Deswegen bringen wir heute Licht ins Dunkel.

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Zahlungsarten im Onlinehandel – Trends und Herausforderungen [5 Lesetipps]

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Die Digitalisierung verändert selbst die gängigsten Gewohnheiten wie das Bezahlen. Bargeld ist fast ein Relikt, während sich digitale Payments mit PayPal an der Spitze vermehren und verbreiten. Spätestens seit dem Start von Google Pay und Apple Pay in Deutschland nimmt die Begeisterung für Mobile Payments der Smart Consumer immer weiter zu und das Smartphone wird zum Portemonnaie der Zukunft.

Es besteht kein Zweifel, dass sich die Art und Weise zu bezahlen, einem Wandel unterliegt. Der Handel muss daher darauf agieren, vor allem wenn die Komplexität steigt und die Anforderungen immer höher werden. Was sollten Händler, Hersteller und Marken im DACH-Raum rund um Payments beachten, um Kundenanforderungen bestmöglich zu erfüllen und wie sieht die Zukunft aus?

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Das Interesse an Blockchain wächst weiter [5 Lesetipps]

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Die Blockchain-Technologie gewinnt zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Finanzdienstleister, Unternehmen und Regierungen interessieren sich dafür und einige beginnen sogar, diese Technologie – jenseits von Bitcoins – einzusetzen.

Auch wenn die Technologie ein enormes Potential birgt und die Zahl an Blockchain-Start-ups in Deutschland – vor allem in Berlin – boomt, steht die deutsche Wirtschaft dem Einsatz von Blockchain noch sehr zurückhaltend gegenüber. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom gaben 86 Prozent der befragten Firmen an, noch nicht über sinnvolle Anwendungen im eigenen Unternehmen nachgedacht zu haben.

Das Bundeskabinett möchte bei diesem Thema entschlossen vorangehen und diese Tendenz umkehren.

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Netzfund: Silicon Savanah – Digitalisierung in Afrika

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Silicon Savanah – ein Wortspiel des allseits bekannten Silicon Valley und der als Savanne bezeichneten Vegetation in Afrika. Dahinter verbirgt sich das moderne Start-Up Zentrum der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Start-ups? In Kenia? Na klar! Unser Afrika-Bild ist von Klischees der Rückständigkeit geprägt, denken wir an den Kontinent, denken wir an Armut, Hunger, Krieg und Bildungsmangel. Das ist einerseits nicht falsch, andererseits hat Afrika viel Positives zu bieten. Innovative Start-Ups arbeiten an digitalen Lösungen, um lokale Probleme zu beheben und das mit großem Erfolg. Man bekommt schnell den Eindruck, dass die Digitalisierung in kurzer Zeit mehr voran gebracht hat, als es die klassische Entwicklungshilfe in den letzten Jahrzenten vermochte.

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»Mobile-Commerce – Optimierung und Best Practices« [Aktualisiertes Whitepaper]

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Wisch, wisch, klick, klick. Und schon ist das neue Smartphone im Warenkorb, obwohl das alte noch prima funktioniert – sonst könnten wir ja gerade nicht damit einkaufen, Mobile-Commerce betreiben. Geht es nach dem renommierten New Yorker Analystenhaus »451 Marketers«, wird das Jahr 2019 für den Mobile-Commerce ein historisches: Erstmals soll der M-Commerce-Umsatz global gesehen den herkömmlichen E-Commerce-Umsatz übertreffen. Das besagt zumindest eine 451-Studie, die vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Umso besser, dass auch unser Whitepaper Mobile Commerce ein tiefgründiges Update bekommen hat, das euch auf diesen Meilenstein vorbereiten wird.

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Mit dem eigenen Körper bezahlen – Biometrische Lösungen liegen im Trend [5 Lesetipps]

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Von Bar zu mobile Payments. Vom Passwort zum Fingerabdruck. Der Online-Payment-Sektor entwickelt sich rasant, um den stetigen technologischen Weiterentwicklungen und den jüngsten gesetzlichen Änderungen innerhalb der EU gerecht zu werden. Im Mittelpunkt dieser Innovationen stehen biometrische Zahlungsverfahren, die bessere Sicherheitsstandards und höheren Nutzerkomfort gewährleisten sollen.

Warum biometrische Zahlungsmethoden via Fingerabdruck oder Selfie an Bedeutung gewinnen und warum Händler und Hersteller diese Art der Authentifizierung ernst nehmen sollten, erklären wir im Folgenden.

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Mobile Payments kommen nach Deutschland: Der Anfang vom Ende des Bargelds? [5 Lesetipps]

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Photo by Jonas Leupe on Unsplash

Kontaktlos bezahlen statt mit Münzen, Scheinen, Schecks oder Karten das ist die Zahlungsweise der Zukunft. Doch diese Zukunft ist für viele Länder schon Gegenwart. Dort sind Formen des Mobile Payment längst etabliert und analoge Geld eine Sache aus grauer Vorzeit. Verglichen mit China oder den USA sind wir in Deutschland in dieser Hinsicht absolut altmodisch. Doch jetzt wollen Google und Apple auf einer Seite aber auch die Sparkassen auf der anderen mit ihren mobilen Bezahldienste nun den Alltag der Deutschen umkrempeln.

Denkt man an das fest verankerte Einkaufsverhalten der Deutschen, ist es jedoch fraglich, ob sich diese „innovativen“ Initiativen bei Verbrauchern und Geschäften durchsetzen werden – auch wenn Analysten das Potential als sehr hoch einschätzen.

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Von internationalen Touristen im eigenem Land profitieren [5 Lesetipps]

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Photo by qi bin on Unsplash

China boomt in jeder Hinsicht. Der chinesischen E-Commerce-Markt ist der größte der Welt und einer der Innovativsten. Das Reich der Mitte ist ein Vorbild in puncto Internationalisierung. Für Marken und Händler, die weiter wachsen wollen, birgt China die Chancen schlechthin. Zugleich sind die chinesischen Konsumenten von ausländischen Marken und Produkten stark angezogen. Diese Begeisterung ist gerade auch auf Reisen besonders leicht zu entfachen.

Denn auch in München oder Paris informieren sich chinesische Touristen am liebsten über das mobile Internet. Ihre steigende Zahl in Europa macht es für Händler und Marken daher attraktiv, sich der mobilen Vorliebe ihrer potentiellen Kunden anzupassen. Welche Strategien sollten sie verfolgen, um die digital-affin Verbraucher aus Asien abzuholen?

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