Dass der Durchbruch nun ausgerechnet bei Starbucks gelingt ist kein Zufall. Der Kaffee-Mogul hat lange an seiner Vorreiter-Stellung gearbeitet und dominiert aktuell den Markt: 2012 wurde im Wert von 500 Millionen US-Dollar via Smartphone bezahlt. Verantwortlich für diesen Erfolg ist die App, die schnelles und einfaches Bezahlen ermöglicht, daneben werden auch Zahlungen per Square Wallet akzeptiert.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass es das richtige Umfeld und Anreize braucht, um die Vorteile von Mobile Payment zum Tragen zu bringen.
Digital-Chef Adam Brotman verkündete die guten Neuigkeiten vergangene Woche bei einer Telefonkonferenz und bezeichnete Mobile als zentral für das Unternehmen:
» Mobile Endgeräte sind, als die schnellste und einfachste Art in unseren Filialen zu bezahlen, immer wichtiger für das Kundenerlebnis bei Starbucks geworden. «
Er kündigte außerdem weitere Innovationen in diesem Bereich an, etwa werden in Filialen im Silicon Valley demnächst “Powermats” zu finden sein, also Matten, mit denen man Smartphones drahtlos aufladen kann.
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Eine Reaktion zu “10% zahlen bei Starbucks per Handy: Meilenstein für Mobile Payment [5 Lesetipps]”