Fehlklick inklusive: Die Namen des Web2.0

web20.gifWeb-2.0-Dienste sind bekannt für die eigenwillige Rechtschreibung ihrer Domainnamen. Das es aber auch Probleme auf sich hat, unterschätzen wahrscheinlich die meisten.

Laut dem Spiegel machen jeden Monat ca. 150.000 den Fehler, die Adressen so zu schreiben, wie sie es gewohnt sind. Wie zum Beispiel flickr schreiben die meisten aus Gehör-Gewohnheit flicker.

Interessant zu sehen, dass flicker.com noch zum Verkauf angeboten wird. Mich wundert es ja, dass da noch keiner zugeschlagen hat. Mit einem Traffic von 150.000 Usern wäre das doch ein guter Start. Nur als Thema sollte man sich besser etwas anderes als Fotos raussuchen, sonst wird einem der Flickr sicher per Anwalt auf den Leib rücken.

In den USA gibt es übrigens kaum einen Dienst, der davon nicht betroffen ist. Allerdings waren die meisten Kollegen etwas schlauer als Flickr und haben sich die Adresse mit der richtigen Schreibweise gleich mit gesichert.

Die verrücktesten Namens-Irrungen findet man hier.

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