Vom Zocker zum Agenten

Werbung in Computerspielen kennt man ja schon als unaufdringliche Penetration durch Botschaften. Faibles und konkrete Vorlieben der Konsumenten sorgen für wenig Streuverluste.

Aber haben Computer-Spieler wirklich bessere Reflexe? Der britische Geheimdienst (GCHQ) denkt jedenfalls in diese Richtung und macht Werbung in eigener Sache im Spionage-Game Double Agent. Wer gern am PC sitzt und Spionage-Games zockt sei nach diesen Überlegungen dafür geeignet in echte Spionage-Fußstapfen zu treten. Vom Zocker zum unauffälligen ewigen Schatten? Geht das so einfach? Müssen die nie ums Leben rennen? Und einarmige Klimmzüge können?

Quelle: Spiegel

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