Der Buy-Button kommt von allen Seiten – Grund zur Panik für Händler? [5 Lesetipps] Posted on 08.06.201517.07.2015 | by Christian Grötsch Onlineshopping der Zukunft. Dazu gibt es so viele Meinungen, wie es Experten gibt. Ein Thema, das alle bewegt, ist mit Sicherheit, ob es sich durchsetzt, direkt aus der Twitter-Timeline, den SERPs oder dem Pinterest-Posting heraus zu verkaufen. Nachdem Twitter und Google schon länger mit dem Buy-Button experimentieren, von Facebook’s beständigen E-Commerce Ambitionen gar nicht zu reden, steigt nun auch Bilder-Plattform Pinterest im großen Stil ein und realisiert buyable pins: Aktuell ist dies nur in den USA und via iOS-App möglich. Die Grundtendenz bleibt aber bestehen – ein Onlineshop ist bei der Transaktion zu vernachlässigen. Auch auf YouTube ist es künftig möglich, aus Videos heraus zu kaufen. Das beunruhigt Händler, und nicht zu Unrecht. Wo stehen Onlinehändler in einer Handelswelt, in der die großen Player zusehends versuchen, die komplette Wertschöpfungskette des Handels auf der eigenen Plattform abzubilden? Diese Frage wird uns in Zukunft immer stärker beschäftigen (und hat es bereits in unserem Trendbuch 2015). Unsere Lesetipps der Woche: So ticken die Smart Natives Käufliche Pins: So funktioniert die neue E-Commerce-Integration von Pinterest Das geht wirklich ab in deutschen Business-Meetings Die Prioritäten der Online-Marketing-Entscheider „Gefällt mir“-Button von Facebook wird abgemahnt Jetzt teilen (3 Bewertung(en), Schnitt: 3,67 von 5)Loading... Categories E-Commerce Weitere Beiträge zum Thema:Pinterest: Was bringen die neuen Werbeformen? [5 Lesetipps]Twitter: Was sich nach der Nun-Doch-Übernahme durch…TikTok liefert ab: Vom Display auf den Teller [Netzfund]