Daten sind das neue Öl. Im Gegensatz zu den weltweiten Ölreserven nimmt die Menge jedoch nicht ab, sondern zu.
Hat jemand künstliche Intelligenz gesagt?
Die Menge produzierter und potentiell verknüpfbarer Daten ist zu groß, um als Mensch darüber Herr zu bleiben. Daten vernetzter Sensoren in Smartphones, Haushaltsgeräten, Industriemaschinen, Verkehrsanlagen oder Fahrzeugen. Jede Interaktion zwischen Nutzern und digitalen Kontaktpunkten hinterlässt Spuren.
Um den Datenschatz zu heben und gewinnbringend unternehmerisch zu verwerten, bedarf es kluger Maschinen und Algorithmen, die bestenfalls selbst lernfähig sind. Die Buzzworte der Stunde heißen Machine-Learning und künstliche Intelligenz.
Business-Intelligence auf Basis digitaler Massendaten setzt allerdings die zielgerichtete Verknüpfung der Rohdaten voraus. Solang vorliegende Daten nicht sinnvoll zu Informationen verknüpft werden bzw. werden können, wird auch der größte Datenpool keine positiven Unternehmenseffekte haben, sondern in erster Linie Kosten verursachen.
Daten sind das neue Öl. Intelligenz ist das neue Benzin.
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Ich habe das iPhone X vor ein paar Monaten bekommen. Weißt du, dass es KI hat? Warten auf eine Maschine, um die Menschheit zu überwältigen – lustig, aber wer weiß, oder? 🙂