Augmented Reality auf der Straße [Netzfund]

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Quelle: Continental

Head-Up-Displays waren nur der Anfang. Immer mehr Menschen lassen sich von der Augmented Reality und der Idee begeistern, die wirkliche mit der digitalen Welt zu verschmelzen.

Und das lässt sich nun auch auf den Straßenverkehr projizieren. Notwendige und nützliche Informationen werden dem Fahrer beispielsweise auf der Frontscheibe präsentiert. Man könnte glatt denken, man befindet sich in einem Videospiel.

Augmented Reality-Vorreiter der Automobilindustrie

Mercedes-Benz Assistenzsystem »MBUXD« bietet neben Sprachsteuerung in der neuen A-Klasse auch eine Technik für Augmented Reality-Assistenz an. Das Fahrerlebnis des Wagenlenkers soll verbessert und die Navigation optimiert werden.

Ort des Geschehens ist das Navigationsdisplay im Fahrzeug. Durch eine Kamera wird die Umgebung erfasst. Nähert sich der Fahrer beispielsweise einer Ausfahrt, schaltet das Display auf eine Liveausgabe der Umgebung. An entsprechender Stelle erscheinen dann Pfeile und Straßenbezeichnungen im Display, die dem Fahrer verdeutlichen sollen, wie die Route weiter verläuft.

So sieht das Ganze aus:

Augmented Reality-Assistenz auch für Zweiräder?

Wer lieber auf zwei Rädern unterwegs ist, muss sich momentan noch auf Firmen aus Übersee verlassen. So hat das amerikanische Unternehmen Skully Technologies einen Helm mit Mini-Head-Up-Display auf den Markt gebracht.

Ein Turn-by-Turn Navigationsassistent ist ebenso integriert. Andere Unternehmen, die diesen Markt für sich erschließen wollen, befinden sich noch in der Entwicklungsphase oder testen bereits Prototypen – darunter auch BMW.

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