Dress up Marketer – Mit der DBS werdet ihr im digitalen Kleiderschrank fündig

Dress up Marketer – Mit der DBS werdet ihr im digitalen Kleiderschrank fündig
Quelle: pexels

Erfolgreich digitalisieren ohne Digital-Marketing? Nicht drin. Personalisierung, gezielte Kampagnen, Markenaufbau, hochwertiger Content, performante Onlineauftritte, mehr Engagement, mehr Leads, mehr Umsatz … und die Liste geht noch weiter. Mit den wachsenden Möglichkeiten der digitalen Marketingwelt steigt aber nicht selten auch die Ratlosigkeit. Welches ist nun der beste Weg, meine Zielgruppe mit Content zu bespielen? Welche Tools und Methoden helfen mir, zu testen, zu optimieren? Bei der Qual der Wahl im digitalen Kleiderschrank ist es fast wie beim Grübeln übers richtige Outfit für einen speziellen Anlass.

»Dress for the moment(s)«

Die meisten von uns ziehen wohl nicht einfach irgendetwas an. Erst recht nicht, wenn es ein Special Event ist. Auch gehen wir nicht im Pyjama auf Arbeit oder wechseln im Fahrstuhl noch kurz vor knapp die Klamotte. Selbst jetzt in Zeiten des Homeoffice heißt es »Oben Business unten Party« – das ist auch eine bewusste Entscheidung, dem Anlass entsprechend und mit der richtigen WebCam-Position remote-kompatibel.

Auch Digital-Marketing beginnt nicht erst beim Onlineshop, sondern schon sehr viel früher. Das richtige Outfit aus dem digitalen Kleiderschrank zu finden, ist allerdings noch schwerer als das eigene #Outfitoftheday zu kreieren. Schließlich müssen verschiedene Zielgruppen angesprochen sowie deren Wünsche und Anforderungen erfüllt werden und zu guter letzt will man diese dann natürlich auch von sich begeistern.

Dress Up Marketer – Step by Step by Step …

Aber wie kommt man jetzt zu meinem perfekten Digital-Marketing-Outfit? Schritt für Schritt vorzugehen, ist auch hier empfehlenswert. Start ist die Orientierungsphase. Hierbei bestimmt man die digitale Marketingposition in der Branche, definiert die Zielgruppen und welcher Content geliefert wird.

Man ist sich also im Klaren, für welches Ereignis man sich einkleidet und in welche Richtung das Outfit gehen soll. Bevor aber jetzt irgendwas eingekauft oder angezogen wird, muss ein Plan zur Vorgehensweise gemacht werden. Das bedeutet also, dass man sich in der zweiten Phase Ziele setzt und wiederum ein Konzept für die nächsten Schritte entwickelt. Zentral oder dezentral? Alleine oder mit einem persönlichen Outfitberater?

Egal, für was man sich entscheidet, Methoden und Prozesse, die man für seine Kundengruppen und Kanäle benötigt, sollten jetzt definiert werden, um das Outfit fertigzustellen.

Dress Up Marketer – Main im Mainstream

Aber welche Disziplinen und Werkzeuge kann man im Digitalmarketing nutzen, um sein Outfit zu präsentieren?

Die Webanalyse kann einem beantworten, wo das Outfit eine Rolle spielt. Sowohl die Unternehmensseite, der eigene Onlineshop oder der Social-Media-Auftritt können über den ersten Eindruck entscheiden. Es kann zudem genau untersucht werden, wie das Outfit auf die Kunden wirkt und ob es ihnen gefällt oder nicht.

Wie bereits angesprochen, muss man entscheiden, über welche Kanäle das Outfit präsentiert werden soll. Ob nun in Form von Display Advertising, Suchmaschinenwerbung (SEA), E-Mail-Marketing, Content-Marketing oder Social-Media-Advertising. Es gibt unzählige Methoden, sein Outfit dem Kunden zu präsentieren und im besten Fall in eine Konversion umzuwandeln.

Bei Social-Media-Plattformen steht man meist vor der Herausforderung, genug Reichweite generiert zu haben, um das Outfit der Zielgruppe zuzuspielen. Daher muss man genaustens überlegen, wie man sein Outfit gestaltet.

Man sollte darauf achten, dass das Outfit nicht im Mainstream untergeht, sondern im Bestfall aus der Masse heraussticht und überzeugt. Muss es doch eher massentauglich sein, weil Kundenstamm und -anforderungen das erfordern, sollten klar definierte USPs dazu beitragen, auch Mainstream einzigartig nach außen zu kommunizieren. –

Mit Hilfe von Suchmaschinenoptimierung (SEO), dem richtigen Content-Marketing und automatisierten Produktdatenmarketing lässt sich das Outfit individuell anpassen, richtig präsentieren und – ob Mainstream oder nicht – besonders, also genau das zu sein, was der Kunde gerade braucht.

Dress Up Marketer – Digital-Marketing mit der Digital Business School

Das Repertoire an digitalen Möglichkeiten ist enorm, um sein Outfit zusammenzustellen, es zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu präsentieren, zu testen und zu analysieren, wie es ankommt, sowie es beim nächsten Mal zu optimieren. Der digitale Kleiderschrank hat also alles in petto, um Performance, Website Traffic und Verweildauer  zu erhöhen, mehr Leads zu generieren, kurzum: die eigene Marke und Kundenloyalität zu stärken.
Doch um sich für das richtige Outfit zu entscheiden, braucht es Experten. Anders als beim heimischen Kleiderschrank geht es bei der Wahl nämlich nicht um mich selbst, sondern darum, die Perspektive des Kunden einzunehmen.

Wie man das macht, wie man die Tools und Systeme findet, die zum eigenen Unternehmen passen, wie man ein Markenimage aufbaut und über welche Kanäle man diese wie transportiert, lernen die Teilnehmer der Digital Business School im nächsten Seminarblock. Aus gegebenem Anlass wird auch die DBS remote stattfinden. Weiterbildung ist schließlich keine Frage der Location. Digitalmarketing Know-how schon.

»Herz über Kopf« Digitalkompetenz Was noch zu den Must-haves der zukünftigen »E-Commerce Manager« und »Digital Transformation Architects« gehört, erfahrt ihr in den Seminarreihen der Digital Business School. Lasst euch weiterbilden und bei individuellen sowie komplexen Problemstellungen durch »Executive Trainings« unterstützen. Die nächste Seminarreihe 2020/2021 startet am 23.09.2020 in Jena. Die Anmeldung und weitere Informationen zu den Weiterbildungsangeboten findet ihr hier.

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