Mit einem einheitlichen Datensystem zum Krankenhaus 2.0

health and computer
Quelle: pexels

Die Krankenhäuser in Deutschland sind nicht gerade als Vorreiter für die Digitalisierung bekannt: Viel Papier mit handschriftlichen Notizen, undurchsichtige Röntgenbilder oder die kaum benutzbare digitale Gesundheitskarte. Das ist alles noch weit weg von den spektakulären Bildern aus amerikanischen Filmen. Hier präsentieren sich die Ärzte fernab der Realität mit modernen Tablets am Krankenbett und zeigen dem Patienten seine Frakturen anhand schöner Animationen. Das deutsche Konsortium SMITH möchte mit einem einheitlichen Datensystem die ersten Schritte hin zu einer effizienten Patientenverwaltung machen, damit die digitale Transformation endlich auch in unseren Krankenhäusern beginnen kann.

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Netzfund: »Make it clap«! Die Unendlichkeit liegt in deinen Händen

Das neue faltbare Smartphone von Samsung.
Quelle: Spiegel Online

Samsung verkauft jährlich 500 Millionen Geräte und jedes fünfte Smartphone weltweit. Auf der »Samsung Developers Conference« (SDC) in San Francisco stellte der südkoreanische Konzern nun den Prototyp des Next Level Smartphones vor. Der eigentliche Hingucker dabei war allerdings nicht das Handy an sich, sondern das neu entwickelte Display »Infinity Flex«.

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Mit Künstlicher Intelligenz den Kundenservice verbessern

 Mann mit Kopfhörer
Quelle: pexels

Am 8. Mai 2018 betrat Googles CEO Sundar Pichai in Mountain View die große Bühne. Vor einem staunenden Publikum präsentierte er auf der Keynote zur Google-I/O-Konferenz jene neue Technologie, die unsere Welt verändern wird – und zwar tiefgreifend: Google Duplex. Mit Google Duplex gibt der Internetriese seiner künstlichen Intelligenz eine Stimme. Wie sie spricht, ist von einem Menschen nicht mehr zu unterscheiden. Anders gesagt: Wenn Googles KI anruft, ist nicht klar, ob sich eine Maschine meldet oder ein Mensch. Denn Google Duplex beherrscht sogar »ähms« und »puhhs«. Google Duplex hat eine skalierbare Assistentin mit einem scharfsinnigen Verständnis für Dialoge erschaffen, die tausende Gespräche mit einmal führen kann.

Noch fokussiert sich Google mit diesem Projekt auf Privatanwender. Aber es wäre doch bedauerlich, wenn sich diese bahnbrechende Technologie nur um Tischreservierungen für das nächste Candle-Light-Dinner kümmern darf. Erst in der persönlichen Kundenbetreuung kann die intelligente Maschine ihr volles Potential ausschöpfen.

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Alter schützt vor New Work nicht – Demographischer Wandel 4.0

fistbump alt und jung business
Quelle: pixabay

Erfahrung, Weisheit, Führungskompetenz – all diese Eigenschaften spricht man Menschen zu, die älter sind als man selbst, oder? Von Kleinauf über die Schulzeit bis zum Abschluss von Berufsausbildung oder Studium sind es primär ältere Menschen, die erziehen, beraten, schulen und führen. Diese soziokulturelle Prägung sorgt dafür, dass man bei einer führenden Person jemanden erwartet, der älter ist als man selbst.
 
Genau diese Erwartungshaltung wird dank Digitalisierung, neuen Berufsbildern und dem demografischem Wandel 4.0 immer öfter nicht mehr erfüllt. Die Tendenz lautet: Projekt- und Teamleiter um die 30 mit einem Staff 40-plus.

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A/B-Testing als Entscheidungsgrundlage für UX- und Conversion-Optimierung [Teil 9]

Wegkreuzung gelbe Linien
Quelle: pexels

Gruppenreise? »Warum nicht« oder: »Um Gottes Willen« … Die Vorstellungen vom perfekten Urlaub sind so unterschiedlich wie die Reisenden selbst. So ist es nicht jedermanns und -fraus Sache, ganz allein in die weite Welt zu ziehen, komplett auf sich gestellt. Immer mehr Menschen möchten gemeinsam mit anderen verreisen, gemeinsam mit anderen neue Erfahrungen sammeln, fremde Orte und Wege erkunden und herausfinden, welche davon tatsächlich die besten sind.
 
Nicht nur für die Teilnehmer einer Gruppenreise bietet diese Art, Urlaub zu machen, Vorteile. Auch die Veranstalter haben durch die Vielzahl der Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Angebot stetig zu verbessern. Ist Weg A, den man immer an Tag XY der Reise empfiehlt, tatsächlich klug gewählt oder sollte man für die nächste Reisegruppe mal auf eine andere Route setzen?

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Netzfund: Der digitale »Picasso«

portrait, gemälde, künstliche intelligenz, Kunst
Quelle: CNBC

Verkaufspreis: 432.500 Dollar. Im ersten Moment kein ungewöhnlicher Preis für ein Gemälde. Was bei genauerem Hinschauen jedoch stutzig machen könnte, ist die Signatur: »min G max D Ex[log(D(x))]+Ez[log(1-D(G(z)))]«. Wobei, in der Künstlerszene ist alles möglich, oder? Also gibt es bestimmt auch einen Meister, der so einen Namen trägt. Aber nein, diese Gemälde ist wirklich von der besonderen Art, denn es stammt aus dem Pinsel einer Künstlichen Intelligenz.

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Wie Start-ups die Weiterentwicklung von Traditionsunternehmen vorantreiben (können)

Quelle: Pexels
Quelle: Pexels

Unsere Arbeitswelt erfährt seit geraumer Zeit einen grundlegenden Wandel. Ausgelöst wird er unter anderem durch die Digitalisierung, Globalisierung, den demographischen Wandel und nicht zuletzt durch die technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte. Wie sollte es anders sein, auch diese Art der Transformation bekommt einen fancy Namen: New Work.

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Netzfund: Fliegende Taxis – das Uber der Lüfte

Volocopter Flugtaxi
Quelle: © 2017 The Foreign Office Collective

Vor 93 Jahren bastelten Filmemacher an einer Stadt der Zukunft: Fritz Lang drehte in Babelsberg seinen Stummfilmklassiker „Metropolis“. Und während seine Vision, dass man sich beim Telefonieren über Kabel und Hörer auf einer Art Display auch ansehen kann, längst Alltag geworden ist, hat sich eines nicht erfüllt: Kleine Flugzeuge, die Passagiere in gut 35 Metern Höhe zwischen Hochhäusern von A nach B navegieren – noch nicht.

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Online-Customer-Experience offline übersetzt

Shop - We are awesome
Quelle: pexels

In der Schlange stehen, um an der Kasse mit Bargeld oder Karte für ein Produkt zu bezahlen, von dem man nicht sofort weiß, ob es auch das Aktuellste, Beste und Tollste ist? Das sind keine guten Voraussetzungen für eine zeitgemäße Customer-Experience. Leider sind kundenunfreundliche Erfahrungen im stationären Handel noch immer Realität. Kein Wunder, dass Konsumenten in vielen Bereichen lieber auf die einfache und schnelle Variante des E-Commerce zurückgreifen.

Hier gibt es keine Warteschlange, kein Bargeld. Produktvorschläge sind personalisiert und zwar ist der Service meist nicht persönlich, aber so ein Chatbot beherrscht wenigstens Umgangsformen. Es wird Zeit, dass der Offline-Handel sich berappelt und sich auf seine einstige Kernkompetenz konzentriert: Service!

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Direkt und effizient – Feedback-Module für UX- und Conversion-Optimierung [Teil 8]

Smiley Choice Feedback
Quelle: pixabay

»Waren Sie mit Ihrem Aufenthalt zufrieden?« Nicht selten werden wir beim Auschecken aus dem Hotel gefragt, wie es uns dort gefallen hat, ob die Zimmer sauber waren, das Essen geschmeckt und der Service gepasst hat. Das direkte »on the spot« Feedback hilft dem Hotelmanagement, sein Angebot zu verbessern. Diese Methode eignet sich also, um Optimierungspotentiale ohne große temporäre oder lokale Verzögerung zu erkennen. Stichwort: Real-Time. Natürlich kommt dieses Prinzip auch über Reise- und Hotelgrenzen hinaus zum Einsatz. Wo und wie das UXD-Team davon Gebrauch macht, zeigen wir euch heute im achten Teil der Artikelreihe zu UX- und Conversion-Optimierung.

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