Internet of Things: Geschäftsmodelle, Chancen und Herausforderungen [Neues Whitepaper]

Internet of Things Whitepaper
Quelle: dotSource

Dank der unaufhaltsamen Verbreitung des Internets, der kontinuierlich besseren Netzwerkkonnektivität, der niedrigeren Preise von Sensoren und der Popularität mobiler Endgeräte leben wir in einer zunehmend vernetzten Welt, in der sich Verbraucher weniger Zeit lassen, neue Technologien anzunehmen und in der Unternehmen folglich zur digitalen Transformation gezwungen sind, um den Kundenerwartungen gerecht zu werden.

Mit Apps ausgestattete Autos, sprachgesteuerte smarte KI-Assistenten wie Alexa (integriert in Amazon Echo) und Sensoren zur Optimierung der Abfallbeseitigung in smarten Städten sind schon heute am Markt vertreten. Vieles deutet also darauf hin, dass die Revolution des Internet of Things bereits begonnen hat.

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Effizientes Lead-Management mit Marketing-Automation

Marketing Automation Funktionen
Quelle: pexels

Kunden wollen eine personalisierte Ansprache über alle Kanäle hinweg. Wer dieser Anforderung nicht nachkommt wird es schwer haben. Das Lead-Management konsequent zu personalisieren und automatisieren kann also den Schlüssel zum Erfolg darstellen. Laut Forrester Research generieren Unternehmen, die Marketing-Automation-Systeme einsetzen, bis zu 50 Prozent mehr Leads bei 33 Prozent niedrigeren Kosten.

In einer neuen Folge dotSource Research zeigen wir, wie Marketing-Automation zu mehr Leads und einer effizienteren Zusammenarbeit von Marketing, Vertrieb und Services beiträgt:

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Netzfund: Pizza-as-a-Service – Buzzwords lecker erklärt!

Pizza as a Service
Quelle: picjumbo

Im Digital Business nutzen wir öfter mal Abkürzungen und Begriffe, die für uns ganz normal erscheinen, aber für Außenstehende eher unverständlich sind. Und diese Begriffe dann auch noch verständlich zu erklären, ohne am Ende mit noch mehr Buzzwords um sich zu werfen, ist gar nicht so einfach. Wie zum Beispiel lässt sich mit einfachen Worten erklären, was genau der Unterscheid zwischen den klassischen Modellen On-Premise, Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Platform-as-a-Service (PaaS) und Software-as-a-Service (SaaS) ist?

Ein Software Architekt von IBM hat die perfekte Analogie dafür entwickelt – Pizza-as-a-Service!

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6 Tipps für erfolgreiches Newsletter-Marketing

Tipps zum Newsletter E-Mail Marketing
Quelle pexels (bearbeitet: dotSource)

Die Preise für Search-Engine-Advertising steigen, Nutzer blenden durch AdBlocker Werbung einfach aus und auch die organische Reichweite bei Facebook sinkt durch immer neue Updates im Newsfeed-Ranking.

Beim Newsletter hingegen sind die Kosten sowie der Zeitaufwand gering, im Vergleich zur Effektivität. Sie gelten daher noch immer als eines der wichtigsten Instrumente im Online-Marketing-Mix. Wie man seinen Newsletter optimiert und warum die Öffnungsrate allein nicht alles ist, zeigen wir in den nachfolgenden Tipps:

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So funktioniert Instagram Marketing. Nicht.

Instagram Fails
Quelle: pexels

Instagram ist hipp. Instagram ist schön. Und am wichtigsten: Instagram hat Reichweite. Mit weltweit etwa 700 Millionen monatlichen Nutzern ist das Fotonetzwerk daher mittlerweile ein fester Bestandteil der Online-Marketing-Strategie vieler Unternehmen – bei manchen mehr, bei manchen weniger gut. Da man bekanntlich am besten aus Fehlern lernt, widmen wir uns heute letzterem und damit einigen Don‘ts im Instagram Marketing.

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5 Tipps für die mobile Conversion-Optimierung

Mobile Conversion Optimierung Tipps
Quelle: pexels

Dank Smartphones und mobilem Internet findet Onlineshopping mittlerweile genau dort statt, wo wir uns befinden. Immer mehr Kunden nutzen das Smartphone, um Preise zu vergleichen, sich über Produkte zu informieren oder direkt mobil einzukaufen. Leider entspricht die mobile Webseite vieler Händler noch immer einer Miniaturvariante der Desktopversion. Das führt zu Frust beim Kunden und dazu, dass dieser den Onlineshop direkt wieder verlässt.

Damit das nicht passiert geben wir 5 Tipps, wie man auch die mobile Conversione-Rate optimieren kann:

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E-Food: Wer kann Amazon Fresh das Wasser reichen?

E-Food Vergleich
Quelle: picjumbo

Die Ausweitung von Amazons Lieferdienst Amazon Fresh geht rasant voran. Zunächst war der Dienst in Berlin und Potsdam verfügbar. Mittlerweile können auch Prime-Mitglieder aus ganz Hamburg ihren Wocheneinkauf nun bequem von zuhause aus erledigen.

Der Markteintritt Amazons in den deutschen E-Food-Markt war abzusehen. Wir haben bereits vor einiger Zeit das Potential des Online-Lebensmittelhandels beleuchtet.

Die meisten der deutschen Supermärkte und Discounter haben auf die eine oder andere Weise den Sprung in den E-Food-Markt gewagt, nicht zuletzt um Amazon Fresh entgegenzuwirken. Ein guter Zeitpunkt also, um zu evaluieren, was sich im E-Food-Markt getan hat und wer tatsächlich das Potenzial hat gegen den US-Konzern zu bestehen.

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Amazon Messenger – Könnte Anytime die Konkurrenz vom Thron stoßen?

Amazon Anytime Messenger Strategie
Quelle: pexels

In letzter Zeit haben wir ja öfter über Amazons immer stärker werdenden Einfluss berichtet. Der Konzern ist längst über den Status Online-Marktplatz hinaus. Sei es mit Video- und Musikstreaming, seiner Foodsparte oder Amazon Echo, dessen Verkäufe zum Prime Day nochmal ordentlich angekurbelt wurden. Amazon bahnt sich den Weg zum Visionär in jeglichen Zukunftsmärkten.

Jetzt heißt es aus verschiedenen Quellen, Amazon arbeite außerdem an einem eigenen Messenger. Denkbar wäre das, ein eigener Nachrichtendienst würde sich perfekt in Amazons Ökosystem einfügen. Aber von vorne: AFTVnews berichtet, dass Amazon Nutzerbefragungen durchführen würde, um herauszufinden welche Funktionen Nutzern in einem Messenger am wichtigsten wären.

Der Nachrichtendienst soll Anytime heißen und könnte nach Angaben von AFTVnews ernsthafte Konkurrenz für soziale Netzwerke bieten. Der Fokus liegt, ganz klar, auf dem Messaging, zusätzlich gibt es aber auch die Möglichkeit (Video-) Anrufe durchzuführen, Fotos zu teilen und mit Filtern und „special effects“ zu versehen.

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Content und Commerce – zusammen was zusammen gehört

Content Commerce
Quelle: pexels

Der Erlebnisfaktor beim Shoppen sollte für den Kunden besonders hoch sein, um sich als Verkäufer von den Wettbewerbern abzuheben. Das gilt nicht nur fürs Shoppen im Einkaufszentrum, sondern auch für den Online-Einkauf. Sinnvolle Informationen und interessante Inhalte rund um das Produkt bieten Kunden einen echten Mehrwert. Der Trend Content-Commerce bedeutet genau das – die Verschmelzung von ansprechenden und nützlichen Inhalten mit einem nahtlosen Einkaufserlebnis.

Und wie funktioniert das?

Im Content-Commerce dreht sich alles darum Kunden abzuholen, bevor sie überhaupt eine konkrete Kaufentscheidung getroffen haben. Das Konzept ist in der Theorie auch ziemlich simpel. Man bietet seinen Kunden hochwertigen Content, der sie informiert und inspiriert. Produkte werden direkt in diesen Content eingebunden. Die besten Beispiele finden sich vorrangig in den Branchen Mode, Kosmetik und Food: Durch Schminktutorials, Stylingtipps oder Rezepte werden Kunden zum Kauf angeregt. Das Ganze könnte dann wie folgt aussehen:

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Amazon Prime Day – welche Strategie steckt dahinter und wie können Händler profitieren?

Amazon Prime Day 2017
Quelle: Screenshot Amazon.de

Heute um 18 Uhr startet mittlerweile der dritte alljährliche Prime Day auf Amazon. Prime-Kunden können hier einen ganzen Tag lang Produkte aus dem umfangreichen Amazon-Angebot zu Schnäppchen-Preisen erhalten. Neue Angebote gibt es alle 5 Minuten.

Im letzten Jahr hat der Prime Day alle bisherigen Verkaufsrekorde gebrochen, sogar die des Cyber-Monday und Black-Friday. Über 7 Millionen Artikel wurden innerhalb eines Tages verkauft, damit ging der 12.07.2016 als erfolgreichster Tag in die Amazon-Geschichte ein.

Doch die Zahlen sollen in diesem Jahr noch getoppt werden. Deshalb hat Amazon den Prime Day wohl auch auf 30 Stunden ausgeweitet (vorher waren es 24). Welche Strategie Amazon damit verfolgt ist klar – auch noch den letzten Online-Shopper in seinen Bann zu ziehen. Aber wie gelingt es dem Marktplatz und was können andere Onlineshops von Amazons Strategie lernen?

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