Microservices – Die Zukunft der Softwarearchitektur liegt in der Unabhängigkeit

Grafik:David, Bergin, Emmett and Elliott
Grafik:David, Bergin, Emmett and Elliott

Lange Zeit glaubte man im Bereich der E-Commerce-Softwareentwicklung, dass Monolithen – allein stehend oder als Teil von Verticals – das Nonplusultra wären. Intershop und Hybris hatten ja auch durchaus ihre Erfolge mit ihrer monolithisch aufgebauten Software. Doch nun ist ein neuer Sheriff in der Stadt!
 
Dieser hört auf den Namen „Microservices“ (oder, um im fancy Neusprech zu bleiben: µ-Services)! Doch was bedeutet es, die Softwarearchitektur mit Hilfe von µ-Services aufzubauen? Wo liegen die Vor- und Nachteile? Und welche Shopsysteme gehen den Trend mit?

Zum Beitrag
(5 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Recruiting im E-Commerce – Worauf kommt es denn nun an?

Grafik:louiscrusoe
Grafik:louiscrusoe

Einer bevh-Studie zufolge fehlt der deutschen E-Commerce-Branche eines: Fachkräfte! Und das schon in der unteren und mittleren Managementebene. Zwar wächst neben der Branche auch das Interesse von Menschen am E-Commerce, doch das Buhlen um neue Mitstreiter ist hart – vor allem für Unternehmen, die den Hauptsitz nicht in Städten wie Berlin, Hamburg oder Köln besitzen.
 
Versprechen wie ein flexibles Arbeitszeitmodell, ein attraktives Gehalt oder die Chance der Weiterentwicklung sind schön und gut. Um in der Weite des digitalen Dschungels aber aufzufallen, braucht es Aufmerksamkeit. Wie drückt man also die Vorteile der eigenen Firma in einem Stellenangebot aus?

Zum Beitrag
(3 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Customer Relationship Management – Mehr als nur die Einführung eines Systems

CRM System Customer Relationship Management
PIM, CMS und CRM sind nur einige Abkürzungen, die in Systemlandschaften von Onlinehändlern eine immer größer werdende Rolle spielen. Grundlage solcher Systeme sind Daten, Daten und noch mehr Daten. Neben Produktdaten für das Product Information Management sind dabei vor allem Kundendaten elementarer Bestandteil einer erfolgreichen E-Commerce-Strategie.

Dabei sind die Zeiten in denen man Name, Adresse und Telefonnummer in Excel pflegt vorbei: Mit Hilfe eines funktionierenden Customer Relationship Managements kann man nicht nur die Conversion steigern, sondern bildet eine immer stärkere Kundenbindung heraus. Doch wie muss ein Unternehmen an das Thema Customer Relationship Management herangehen?

Zum Beitrag
(4 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Pay what you want – Wenn Kunden den Preis bestimmen

 

Einem Artikel nach eigenem Bemessen einen Preis verpassen ist keine Neuerfindung des Rades, sondern in einigen Branchen schon ein lange etabliertes Geschäftsmodell. Beispielsweise basiert das Trinkgeld in der Gastronomie auf diesem Prinzip. Doch können auch Onlinehändler ihre Brötchen damit verdienen, wenn der Kunde selbst über den Preis der eigenen Produkte entscheidet?

Zum Beitrag
(4 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)
Loading...

Fälschungen im E-Commerce: Warum verschickt Amazon so viele Plagiate?

Grafik:Travis Juntara
Grafik:Travis Juntara

Erst vor wenigen Wochen veranstaltete das Kaufhaus bei uns um die Ecke eine Ausstellung zum Thema Plagiate. Die gefälschte Bosch Kettensäge in kurzer Zeit erkennen? Unmöglich. Auch andere gefälschte Produkte waren kaum vom Original zu unterscheiden. Haben Fälscher früher den Namen der Firma falsch geschrieben, beispielsweise „Adodas“ statt „Adidas“, sind heutige Plagiate auf den ersten Blick hochwertig… aber dennoch Fälschungen.

Da es im E-Commerce sehr auf das Vertrauen in einen Shop ankommt, verwunderte es mich deshalb, dass Amazon anscheinend sehr stark mit Plagiaten zu kämpfen hat. Die Fälschungen werden nicht nur über den Marktplatz von anderen Händlern vertrieben, sondern auch von Amazon selbst, die diese in ihren Logistikzentren lagern. Doch wer trägt die Schuld daran? Ein Blick auf einen der größten Amazon-Konkurrenten gibt Aufschluss.

Zum Beitrag
(10 Bewertung(en), Schnitt: 4,20 von 5)
Loading...

Farben im E-Commerce: Wenn Emotionen zum Kauf führen

Grafik: Johann Dréo
Grafik: Johann Dréo

Shopbetreiber müssen nicht nur auf Usability, eine funktionierende, interne Suche oder den perfekten Check-Out achten wenn es um die Erhöhung der Conversion-Rate geht. Im E-Commerce und mobilen Anwendungen spielen, wie in jedem anderen Lebensbereich auch, Emotionen eine entscheidende Rolle. Spontane Käufe ausgelöst durch ein bestimmtes Gefühl. Gefühle kann man beispielsweise über den Preis erzeugen: Freude, dass man gerade ein super billiges Angebot gefunden hat. Gefühle werden aber auch durch Farben ausgelöst. Dabei erzeugt Rot eine andere Emotion als Blau oder Grün.
 
Farben sind dabei eines der wenigen Stimuli im E-Commerce mit direkter Sinnesansprache. Neben der Grundfarbe sind auch die Farbgebungen der Navigationsleiste und anderer Bedienelemente wichtig für die emotionale Kundenansprache. So steht Weiß beziehungsweise Hellgrau für Seriosität, während die Farbe Rot Aufmerksamkeit erzeugt. Aber können Farben wirklich die Conversion-Rate erhöhen?

Zum Beitrag
(12 Bewertung(en), Schnitt: 4,42 von 5)
Loading...