Wie sieht die Zukunft der Sprachassistenten aus? [5 Lesetipps]

Quelle: Photo by Andres Urena on Unsplash
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2017 war das Jahr der Verbreitung der smarten Lautsprecher und ihrer digitalen Sprachassistenten unter den Verbrauchern. Unternehmen sollten 2018 ihr Serviceangebot ausweiten und für smarte Geräte optimieren, dadurch ergeben sich für sie mehr Möglichkeiten der Monetisierung der Plattformen.

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Netzfund: »Messenger Kids« – sinnvoll oder überflüssig?

Quelle: pexels
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Die Konfrontation mit digitalen Medien in inzwischen fast jedem Bereich unseres alltäglichen Lebens ist Fluch und Segen zugleich. Suchmaschinen bieten uns Antwort auf fast jede unserer Fragen, mit den Messenger-Diensten wird unsere Kommunikation erheblich erleichtert und zahlreiche Apps bieten uns die Möglichkeit eine neue Sprache zu lernen, uns navigieren zu lassen oder sich mit einem Spiel die Langeweile zu vertreiben. Aber Themen wie Cybermobbing, Abzocken und Datenmissbrauch machen die Nutzung des Internets zu einer allgegenwärtigen und zumeist unterschätzten Gefahr.

Obwohl den Meisten von uns diese Fallen durchaus bewusst sind, tappen wir doch regelmäßig hinein. Umso prekärer gestaltet sich das Thema bei der Internetnutzung der Jüngsten.

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Gartner: Die wichtigsten strategischen Tech-Trends für 2018

Quelle: Gartner
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Ein neues Jahr bedeutet eine Chance neue Horizonte zu erobern und neue Ideen für innovative Projekte umzusetzen. Auf diesem Weg zum Erfolg ist es allerdings wichtig den Hintergrund der Digitalisierung unserer Welt zu verstehen sowie die Auswirkungen der raschen Entwicklung der Spitzentechnologien zu erkennen.

Aus diesem Grund haben wir auf Handelskraft bereits eine Artikelserie veröffentlicht, um euch einen vollständigen Überblick über die relevanteste SEO-Trends 2018, die Marketing-Trends 2018, UX-Trends 2018 sowie die 3 Trends, die den Handel 2018 bestimmen zu geben.

Diese Trends haben eines gemeinsam: Die Technologie bestimmt und gestaltet sie – und auch alle Stufen der digitalen Gesellschaft. An dieser Stelle werden Gartners strategische Tech-Trends für 2018 beleuchtet. Die Unternehmen, die diese Tech-Trends in ihren Prozessen verankern, werden durch Innovationen an der Spitze stehen und sich dadurch Wettbewerbsvorteile verschaffen.

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Handelskraft 2017 – Ein produktives Jahr voller Experimente und Innovationen

Quelle: Pexels
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Die Zeit läuft viel zu schnell, insbesondere in Zeiten der digitalen Transformation. Nun ist schonwieder ein Jahr vorbei und vieles ist in der dotSource und auf Handelskraft passiert: Neue und innovative Inhalte in Form von Videos, Whitepapern und Webinaren, neue Wege zur Kommunikation mit den Kunden und Lesern, wertvolle Erlebnisse bei den Handelskraft-Events und vor allem viele Beiträge und Top-Themen, die zehntausende Leser auf unseren Blog lockten.

Kurz vor dem Jahreswechsel ist daher noch einmal Zeit für einen Rückblick auf das vergangene Jahr.

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Netzfund: Wer? Wie? Was? – Wieso, weshalb, warum? Das sind die häufigsten Google-Fragen 2017

Quelle: pexels
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Jeder kennt es: „Google, wie hieß dieser große glatzköpfige Schauspieler aus „The Fast and the Furious“ gleich nochmal? Wie lange hat der Supermarkt noch offen? Und was war eigentliche noch mal „Chanukka“?
 
Google ist unser Freund in jeder Lebenslage und in den letzten Jahren zum Synonym der Internetsuche geworden. Etwa 140 Millionen Suchanfragen hat Google täglich allein in Deutschland zu verzeichnen. Aber was fragen die Menschen die allwissende Suchmaschine eigentlich am häufigsten?

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Vom Trend zur Normalität – Virtual Reality etabliert sich 2018 [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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2018 wird das Jahr der exzellenten Customer-Experience. Damit werden Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) durch immersive und hochwertige Einkaufserlebnisse eine große Rolle spielen. In den nächsten fünf Jahren wird laut Gartner der Fokus auf der gemischten Realität liegen. Da die physische und die Onlinewelt privat (aber auch geschäftlich) verschmelzen, macht eine Brücke zwischen beide Welten mithilfe dieser Technologien sehr viel Sinn.
 
Viele Produkte und Services lassen sich nur begrenzt in die digitale Welt des Internets übersetzten. Kunden würden sie gerne berühren, anprobieren, riechen und fühlen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Virtual Reality und Augmented Reality wollen Kunden das Einkauferlebnis nach Hause bringen, aber auch in Showrooms und physische Geschäftsläden.
 
Dafür steht bereits ein breites Spektrum an Geräten zum Verkauf wie Head-Mounted-Displays oder das Iphone X, die VR und/oder AR bereits integriert haben. Voraussichtlich wird die neue Generation der mobilen Endgeräte diese Technologien 2018 schon eingebaut haben und das ist eine wichtige Voraussetzung, um breitere Akzeptanz zu gewinnen. Auch neue Apps werden in diesem Zusammenhang entwickelt. Tatsächlich hat Ikea schon seine Augmented-Reality-App Places für iOS in den USA vorgestellt und andere Unternehmen werden sich diesem Trend sicher anschließen.

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Netzfund: Start-ups setzen auf künstliche Intelligenz

Quelle: pexels
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Dass künstliche Intelligenz eines der brisantesten Themen der digitalen Transformation ist, steht längst außer Frage. Die Vielfältigkeit des Einsatzes der Automatisierung wirtschaftlicher Prozesse ist aber wohl selbst für Fachkundige noch in keiner Weise abschätzbar.

Gerade in der letzten Woche verkündete Alfonso Vazquez, Geschäftsführer des Big Data Startups Wise Athena , dass er künstliche Intelligenz nutzen möchte, um Produktpreise effektiv vorherzusagen und somit die Margen optimieren zu können. Aber dass KI nicht nur im Pricing sondern auch in anderen Bereichen verschiedenster Geschäftsfelder genutzt werden kann, demonstrierte SAP.io beim Demo Day in der letzten Woche.

Das erst im September gestartete Accelerator-Programm unterstützt eben solche Start-ups, wie Wise Athena, die durch Machine-Learning-Technologien die Effizienz in verschiedenen Unternehmensbereichen steigern wollen. Von verbessertem Kundeservice , über erleichterte Kommunikation im Gesundheitsbereich bis hin zur unternehmensinternen Zusammenstellung von Arbeitsteams , sollen Prozesse automatisiert werden.
Aber nicht nur den Start-ups wird somit der Weg zu einer noch stärker automatisierten Wirtschaft geschaffen, sondern auch für SAP soll diese Zusammenarbeit den Schritt in Richtung Zukunft ebnen.
Der Softwarehersteller kann auf die neuen Ideen der jungen Unternehmen bauen und somit eine umfangreiche Palette automatisierter Programme anbieten.

Wir können gespannt sein, wie sich diese Programme behaupten werden und wie die Anwendung neuer automatisierter Prozesse vielleicht bald schon unseren Arbeitsalltag bereichern wird.

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4 Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems

Photo by Jungwoo Hong on Unsplash
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Der CRM-Software-Markt wächst weiterhin rasant. Der führende-Anbieter Salesforce hat einen Jahresumsatz von fast 8,4 Milliarden US-Dollar generiert (26 Prozent mehr als im Vorjahr) und prognostiziert, dass die 10 Milliarden US-Dollar Marke im nächstes Jahr geknackt wird.
 
Immer mehr Unternehmen implementieren CRM-Software, um die Kundenbeziehung zu vertiefen. Beispielweise können Marketers durch eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten effektiv und gezielt Kampagnen verwalten. Welche fünf weiteren Aufgaben ein CRM-System außerdem noch übernehmen kann, haben wir hier erklärt.
 
Heute möchten wir uns allerdings nicht damit beschäftigen sondern weitergehen. Welche Faktoren sollten Unternehmen in Betracht ziehen, um eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems zu gewährleisten?

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Die 4 wichtigsten Marketing-Trends für 2018 [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Der Dezember ist gleichbedeutend mit Projektabschlüssen und Firmenbanketten, aber auch der Zeitpunkt, um Bilanz über das Geschäftsjahr zu ziehen und den Start ins neue Jahr vorzubereiten.
 
In den letzten zwei Jahren sind neue und innovative Technologien und intelligente Geräte auf den Markt gekommen: Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz und ihre zahlreichen Anwendungen, Blockchain, Internet of Things und eine zunehmende Automatisierung aller Aktivitäten.
 
Im neuen Jahr werden keine komplett neuen Technologien erwartet. Stattdessen werden sich bestehende Technologien, Geräte und Software weiterentwickeln und sich langsam etablieren. Gleichzeitig verändern sich angesichts der bevorstehenden Neuerungen auch das Verbraucherverhalten und die Konsumentenbedürfnisse rasant. Unternehmen sollten verstehen, dass der Wandel überall ist, die Auswirkungen dieser Veränderungen beobachten und dementsprechend handeln.
 
Natürlich wirkt sich dieser Kontext auch auf die Zukunft des Marketings aus. Wir geben euch einen kurzen und knackigen Leitfaden für die vier wichtigsten Marketing-Trends für 2018, die alle Marketer im Auge behalten sollten.

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25 Jahre SMS, doch die Partygäste bleiben aus

25 Jahre SMS
Quelle: pexels

Gn8, HDGDL, BB, lol, thx –  die Zeiten einfallsreicher Abkürzungen und das Löschen überflüssiger Leertasten ist für uns schon lange in Vergessenheit geraten.

War die SMS damals eine der angesagtesten neusten Entwicklungen, ist die auf 160 Zeichen begrenzte Textnachricht in einer Welt von WhatsApp, iMessage, Facebook, Instagram und zahlreichen weiteren kostenfreien Netzwerken völlig überflüssig geworden.

Trotzdem wäre der Social-Media-Dschungel der heutigen Zeit sicherlich nicht derselbe, wenn der Ingenieur Neil Papworth nicht am 3. Dezember 1992 die erste Short Message von seinem Computer aus verschickt hätte. Das verfrühte »Merry Christmas«, das ein Manager der britischen Vodafone Group erhielt, veränderte die digitale Kommunikation grundlegend.

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