Spitzt die Ohren – Jetzt kommt Audio-Content-Marketing! [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
Quelle: pexels.com
Die Verbreitung digitaler Hausassistenten wie Amazon Echo und Google Home in Verbindung mit anderen Anwendungen des Internet of Things, wie smarten Autos und Chatbots, macht die Stimme zum Interface der nächsten Generation. Gartner prognostiziert, dass 30 Prozent der Browser-Sitzungen bis 2020 bildschirmlos sein werden. Für Audio-Content-Marketing ergeben sich dadurch völlig neue Dimensionen.

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Netzfund: Niedliche Katzen statt Trump Gesichter im Webbrowser

Plug-ins ergänzen bestehende Softwarewie zum Beispiel Webbrowser, DAW, Audio-Player und CMS. Blogger kennen die aktuellsten Plug-ins für WordPress um ihre Blogs mit neuen Funktionalitäten und coolem Aussehen auszustatten. Adobe Flash Player ist eines der beliebtesten Plug-ins und da es so viele Arten gibt, stolpert man auch hin und wieder über komische und ungewöhnliche Plug-ins.

Welches Thema ist zurzeit auf allen Kanälen präsent?! Geht euch da etwas durch den Kopf? Genau! Trump, Trump und wieder Trump. Er ist in aller Munde. Nach jeder politischen Entscheidung, generiert er Kontroverse in der ganzen Welt und Reaktionen, die die Mehrheit böse stimmen. Schlagzeilen, Memes, gehässige Vergleiche mit Blobfischen und jetzt auch noch das Plug-in „Make America Kittens Again“, das Bilder des US-Präsidenten gegen Katzenfotos austauscht.

Collage gemacht von Neuiheiten über Donald Trump mit Plug-IN hingefügt
Collage von Neuheiten über Donald Trump mit Plug-in

Na ja, wenn ihr also keine Trump-Gesichter mehr sehen wollt oder ihr denkt Herr Trump wäre zu lästig, gibt es jetzt eine Lösung dafür! Miau! :)

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„Der Schlüssel zum Erfolg ist aus Fehlern zu lernen“ – Handelskraft-Speaker Yves Lüthi im Interview

Yves Lüthi - Head of Product bei Geschenkidee
Yves Lüthi – Head of Product bei Geschenkidee.ch

Auf der Suche nach einer ganz bestimmten Sache konnte man früher beim Einkaufsbummel in der Stadt schier verrückt werden. Manchmal musste man sich dann mit etwas Ähnlichem begnügen, weil einfach nichts Besseres zu finden war. Heutzutage eröffnet uns das Internet eine ganze Welt an Möglichkeiten, in der zahlreiche Player mit von der Partie sind, um riesige Produkt- und Servicepaletten aus aller Welt mit nur einem Klick verfügbar zu machen und so für Kunden zur Inspirationsquelle Nummer eins zu werden.
 
Im harten Wettbewerb des B2C-Onlinegeschäfts wusste unser Kunde Geschenkidee.ch seine Karten auszuspielen und konnte sich als größter Online-Anbieter von Geschenken, Wohnaccessoires und Lifestyle-Produkten in der Schweiz etablieren.
 
Im Interview mit Handelskraft verrät Yves Lüthi, Head of Product bei Geschenkidee.ch, wie wichtig es ist, aus Fehlern zu lernen, um Erfolgsgeschichten zu schreiben. Außerdem erklärt er, welchen Herausforderungen sich Unternehmen stellen müssen, um im Online-Rennen nicht auf der Strecke zu bleiben. Bei der Handelskraft 2017 am 23. März hält Yves Lüthi einen Impulsvortrag zum Thema „Why success always starts with failure“.

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Wie entwirft man eine erfolgreiche Mobile-First-Strategie?

daviles - Fotolia
daviles – Fotolia
Um die Erwartungen eines zunehmend vernetzten Kunden zu erfüllen, bedarf es einer gewissen Mobile-First-Mentalität. Wir leben in einer digitalen Welt, in der Smartphones nicht nur als Kaufbegleiter verstanden werden, sondern auch als Treiber vielversprechender Technologien (wie VR, KI oder IoT), in der die Customer-Journey zunehmend komplexer wird und soziale Medien, Chatbots und Apps die Interaktion zwischen Käufern und Verkäufern revolutionieren und vereinfachen.
 
Vor diesem Hintergrund ist ein tiefes Verständnis dessen, was Mobile-Commerce bedeutet und impliziert, heutzutage ein Muss für Unternehmen, die ein Omnichannel-Einkaufserlebnis unterstützen und Innovationen den Weg bereiten wollen.
 
Welche Aspekte müssen folglich in erster Linie Beachtung finden, um eine außergewöhnliche Mobile-First-Strategie zu entwerfen?

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Alibaba bekämpft Fake-Produkte mit Big-Data-Analytics [5 Lesetipps]

KamicPhuc / Flickr.com
KamicPhuc / Flickr.com

Das Internet ist ein freier Kanal. Das bedeutet jedoch nicht, dass alles erlaubt ist. Über Jahre hinweg haben die größten E-Commerce-Plattformen der Welt (Amazon und Alibaba) weggeschaut, wenn sich die Diskussion um Fälschungen erhob. Damit untergruben sie die Reputation von Onlinehändlern und gefährdeten die Existenz vieler ehrlicher Unternehmen. Diese Tendenz hat sich jedoch radikal verändert.
 
Nachdem Amazon die ersten Schritte gegen IP-Verletzungen unternahm, hat Alibaba nun ein probates Mittel gefunden, um die eigenen E-Commerce-Seiten vor dem Diebstahl geistigen Eigentums zu schützen: Spitzentechnologien (wie Big-Data-Analytics und künstliche Intelligenz) in Verbindung mit einer engen Zusammenarbeit mit den Originalmarken, wie Louis Vuitton, Huawei oder Samsung, und den entsprechenden Behörden.
 
Bringt dieses vielversprechende Konzept die Wende im Kampf gegen Betrug, Scam und IP-Verletzungen? In welchem Umfang setzen Unternehmen Big-Data-Lösungen bereits ein und welche Branchen nehmen in diesem Zusammenhang besonders schnell Fahrt auf?

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Netzfund: Amazon-Rezensionen – Danke für nichts!

Rezensionen spielen immer noch eine große Rolle im E-Commerce. Sie ersetzen die traditionelle Mundpropaganda und sind meistens verantwortlich für Online-Einkäufe, aber auch für so manche Warenkorbabbrüche.

Amazon hat sich zum Vorreiter im Bereich der Rezensionen entwickelt. Sie akzeptieren voreingenommene Rezensionen verbunden mit kostenlosen Produkten nicht mehr und gewährleisten immer einen hohen Rezensionen-Standard z.B. durch Machine-Learning- Anwendungen. Dennoch kann das System nicht alle sinnlosen und dummen Rezensionen identifizieren, wie nachstehend aufgeführt!:

Rang 1: Falsche Benutzung, lustige Rezension

Rang 2: Wofür hat man eine Rezension wie diese geschrieben?

Source: Amazon
Source: Amazon

Rang 3: Danach, nicht davor, bitte!

Ohh… Gott! Die menschliche Dummheit scheint grenzenlos und ihr Humor ist bestimmt verrückt. Künstliche Intelligenz ist offenbar dringend notwendig, um geringe Intelligenz zu beleuchten!

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Alexa-Anwendungen etablieren sprachgesteuerte Applikationen als Interface der nächsten Generation [5 Lesetipps]

Bild: Amazon Video
Bild: Amazon Video

Künstliche Intelligenz und Dialogsysteme sind 2017 das “next big thing”. Nicht nur, weil Gartner sie beide in die Liste der wichtigsten Tech-Trends des Jahres aufgenommen hat, sondern auch, weil Amazon große Schritte unternimmt, um Alexa in jeden Bereich des Kundenalltags zu integrieren.

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Netzfund: VR-Fieber – Innovation oder Surrealismus?

Die großen Treiber der Virtual Reality sind ohne Zweifel die Spiel- und die Erwachsenenunterhaltungsindustrie. Die Technologie macht es möglich zu fühlen, Situationen jeder Form zu erleben und schöne Momente mit virtuellen Partnern zu verbringen. Das Ziel von Virtual Reality ist es, unsere digitalen Leben zu erweitern und die Welt mit extremer Genauigkeit zu revolutionieren. Aber inwiefern revolutioniert das die Welt?!

  • Drohnen haben nicht nur einen fliegenden Charakter! Was?! Na ja… ab Ende des Februars können wir zumindest auch Unterwasserdrohnen bestellen! Damit, liebe Fischer, werden all eure Probleme gelöst: ihr könnt den schönen Meeresboden von der gemütlichen Kabine aus betrachten und sogar den favorisierten Fischschwarm auswählen! Oder aber einfach nur sehr coole Fotos unter Wasser machen, wenn es langweilig ist.
  • Ein „Teslasuit“ zum genauen Fühlen was du spielst?! Jaa der Gipfel des Surrealismus! Die Gefühle können schmerzvoll, nervig oder aber sogar gemütlich sein. Los geht‘s! Wer traut sich als Erster zu spielen?! LOL

Ist das noch Virtual Reality or schon Virtual Dummheit? :P

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10 Jahre iPhone – von der Ausnahmeerscheinung zur Omnipräsenz [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Heute vor genau zehn Jahren stellte Steve Jobs bei der MacWorld 2007 in seiner Keynote Apples Vision bezüglich der Rolle, die das Mobiltelefon dabei spielen würde, unsere Gesellschaft zu prägen, vor. Er enthüllte dem erwartungsvollen Publikum die Kerneigenschaften eines Geräts, das revolutionär werden sollte. “Ein iPod, ein Telefon, ein Internet-Kommunikationsdevice…das sind NICHT drei verschiedene Geräte! Wir nennen es iPhone!”, so beschrieb es Jobs damals.

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Netzfund: Deine Facebook-Fotos sind aussagekräftiger als du denkst!

Facebook ist mehr als nur ein Soziales Netzwerk – es ist ein Phänomen, das sehr viele Menschen anzieht. Allein im September 2016 gab es 1.18 Mrd. täglich aktive Nutzer. Für sie ist es Gewohnheit regelmäßig Fotos auf Facebook zu uploaden und ihre Stimmungen, Interessen und Meinungen mit dem Kontaktnetz zu teilen. Aber sind wir uns eigentlich bewusst, wie viele persönliche Informationen wir durch unsere Fotos preisgeben und wie Facebook diese wertvollen Infos codiert? Nein? Dann passt auf!

Seit April 2016 hat Facebook eine Objekt- und Gesichterkennungssoftware eingebaut. Diese scannt die hochgeladenen Fotos und versieht sie daraufhin mit alt tags oder „Computer Vision Tags“ (z.B. 3 People, close-up, outdoor, sky). Der Grund hierfür ist, dass auch für Menschen mit einer Sehbehinderung die visuelle Info erkennbar sein soll (z.B. durch Lesegeräte, die den Text in Sprache konvertieren).

Das ist das Ergebnis:

Screenshot: Foto von dem dotsource Facebook Profil
Foto: Screenshot des dotSource Facebook Profils

Seid ihr neugierig?

Doch wie findet man heraus, was Facebook über die eigenen Bilder weiß? Vom Computer aus könnt ihr euch entweder eine Erweiterung für den Chrome-Browser herunterladen, mit dem Facebook diese Informationen automatisch anzeigt (Achtung! Es funktioniert nur wenn Englisch als Sprache eingestellt ist!).

Oder ihr lasst euch im Browser die Code-Sicht anzeigen und sucht nach einem Text wie diesem: „Image may contain: christmas tree and plant“.

Screenshot: Foto von dem dotSources Facebook Profil
Screenshot: Foto vom dotSource Facebook Profil

Ganz schön aufschlussreich, oder? ;)

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