Das eigene Gehalt entspricht in etwa dem Durchschnitt des Gehaltes der fünf engsten Freunde, so eine bekannte Faustregel. Diese kommt, grob gesagt, demnächst auch bei Facebook in puncto Bonität zum Tragen. Ein bereits bewilligtes Patent ermittelt die Kreditwürdigkeit der Nutzer unter anderem anhand der Freundesliste. Im Patentantrag heißt es:
» Sollte jemand einen Kreditantrag stellen “(…) prüft der Kreditgeber die Kreditwürdigkeit der Mitglieder des Sozialen Netzwerks, die mit dem Individuum (…) verbunden sind” «
Ob Facebook davon Gebrauch machen wird? Nun, vielleicht nicht Facebook selbst. Nachdem in der vergangenen Woche der Fall einer 19jährigen, die aufgrund ihres Chatverlaufes nicht in die USA einreisen durfte, bekannt wurde, kommen einem durchaus Ideen für mögliche Interessengruppen.
Man sollte sich also genau überlegen, mit wem man künftig chattet, falls ein Hausbau o.ä. ansteht. “Social Media Scoring” macht’s möglich.
Klingt ja wie ein spannendes Thema. Aber gibt es auch Quellen zu den oben genannten Behauptungen, oder schreiben Sie das einfach nur um für potentielle Kunden “interessant” zu erscheinen?
Ok. Jetzt funktionieren bei mir die Links, Quellen gefunden.
Alles gut.