Click & Collect wird zur Pflicht für Multichannel-Händler [5 Lesetipps] Posted on 08.09.201424.09.2014 | by Christian Grötsch Foto: Andy Hay Eines steht fest: Kunden lieben Click & Collect. Den Einkauf online zu reservieren und in der nächstgelegene Filiale abzuholen wird immer beliebter. Jeder zweite Deutsche wünscht sich laut Zahlen der trbo GmbH diesen Service. Dabei ist Click & Collect, mal salopp gesprochen, eigentlich die denkbar aufwendigste Kombination aus beiden Welten. Erst online durch die einschlägigen Shops klicken und dann auch noch in die Stadt kutschieren. Aber: Zumindest ist der erfolgreiche Ausgang der Shoppingtour damit (fast) sicher. Händler freuen sich wiederum über weniger Retouren und den einen oder anderen Spontankauf, wenn der Kunde schon einmal da ist. Grafik: ECC-Köln Top-Gründe für Kunden sind neben der (gefühlten) Ersparnis der Versandkosten auch, dass der Postbesuch umgangen werden kann. Ein Befund, der Logistikern zu denken geben sollte. Aus Kundensicht ist Click & Collect auch für die E-Commerce Skeptiker interessant. Insbesondere die Eingabe persönlicher Daten sowie Zahlungsangaben verdirbt vielen potenziellen Kunden die Einkaufslaune. Sie nehmen die Option, weniger Daten angeben zu müssen, dankend an. Noch dazu kann dann bar bezahlt werden. Mutet irgendwie typisch deutsch an ;) Unsere Lesetipps der Woche: Stammkunden sind der Schlüssel zum Erfolg Neue Regeln bei Umsatzsteuer und Rechnungen in der E-Commerce-Branche S.P.O.N. – Die Mensch-Maschine: Auf dem Weg in die Dumpinghölle Den Online-Shop im Griff: Versandhandelssoftware im Überblick Infografik: Die neuesten Social Media Zahlen für 2014 Jetzt teilen (5 Bewertung(en), Schnitt: 4,80 von 5)Loading... Categories Allgemein Weitere Beiträge zum Thema:Omnichannel-Strategien für Erfolg im hybriden HandelClick and Meet als Handels-Modell: Tools und Tipps…BrickIt App löst Lego-Chaos [Netzfund]