Cyberport24: Freitod eines Woot-Clones Posted on 19.06.200705.04.2013 | by Christian Grötsch Das hat mich jetzt echt überrascht, was ich da bei Robert Basic entdeckt habe. Cyberport24 macht die Schotten dicht. Cyberport24 war der zweite Woot-Ableger in Deutschland, durch zu lange Entwicklungen kam ihnen leider Schutzgeld zuvor, was sicherlich auch schon ein kleiner Rückschlag war. Aber die eigentlichen Gründe hat Robert Basic schon mal kurz zusammengefasst. zur Verfügung stehendes Werbebudget war zu gering Resteverwertung von Produkten, die im Lager von cyberport vergammelten brutaler Preisdruck wg. Geizmentalität Was ich sehr gut von Sven Klaufuß finde, das er uns seine Probleme schildert. Es heißt z.B., dass sie nur 0,2-0,3 Prozent der Einnahmen zu Werbezwecken gehabt hätten, was viel zu wenig wäre. Sven hat sich auf Henry Ford berufen der meinte: Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Das trifft den Nagel auf den Kopf. Die Entscheidung das Projekt aufzugeben war sicher nicht einfach, aber wahrscheinlich immer noch die beste Lösung, besser als sinnlos Geld aus dem Fenster zuwerfen. Die kompletten Info gibt es im Cyberblog [via: Basicthinking] Jetzt teilen (noch keine Bewertung) Loading... Categories E-Commerce Weitere Beiträge zum Thema:Livestream-Shopping: Wie man als Marke das…Digitale Freiheit #2: ESPRIT Re-Plattforming…Digitale Freiheit #Sex, Tech & Rock’n’Roll – Das…