Damit Conversion, Usability und KPIs keine leeren Worthülsen sind: Wir bilden 2016 noch einmal zum „E-Commerce Manager“ aus Posted on 30.06.201630.06.2016 | by Christian Grötsch Unzählige bunte Post-Its, Eddings, Legosteine und Knetmasse hielten in der vergangenen Woche in unseren Büroräumen Einzug. Wer dachte, dass die Schließung der örtlichen Kita der Grund dafür sei, lag weit daneben: Innovative Methoden standen an diesem Tag im Rahmen des „E-Commerce Managers“ auf dem Lehrplan. Der Design-Thinking-Workshop, betreut von Florian Müller (projektUP!), bildete gemeinsam mit dem Seminar „Vertiefung der Prozesse, Systemlandschaften und Schnittstellen am Beispiel von B2B- und B2C-Projekten“ und der Business-Case-Präsentation den letzten der 6 Themenblöcke der Seminarreihe „E-Commerce Manager“. Design-Thinking-Workshop während des Themenblocks „Strategie-Umsetzung“ Wer die Seminarreihe verpasst hat, braucht jedoch nicht lange auf die nächsten Termine warten: Aufgrund der großen Nachfrage geht es schon im Herbst 2016 mit dem „E-Commerce Manager“ weiter. Alle Termine sind auf der Seite der Digital Business School zu finden. Innovative Produkte, Dienstleistungen und Organisationen durch Design Thinking Doch zurück zum Themenblock „Strategie-Umsetzung“: In einem agilen Vorgehen, also dem schrittweisen Erarbeiten und Testen von Teillösungen, näherten sich die Teilnehmer am ersten Tag der komplexen Frage, wie eine Online-Plattform im Sinne eines positiven Einkaufserlebnisses neu gestaltet werden kann. Das Ergebnis rückte, obwohl es sich durchaus sehen lassen konnte, etwas in den Hintergrund. Viel wichtiger war es, dass die Teilnehmer die Bedeutung von Time Boxing, Interviews, Empathy Maps und Personas verstehen und gezielt anwenden – und zwar so, dass eine innovative Lösung entsteht, die den Kundenanforderungen entspricht. Und damit die jeder nachvollziehen kann, wurde dann eben mal eine Customer Journey mit Knetmasse, Legosteinen und buntem Papier gebastelt. dotSource gibt ihr Projektwissen weiter Am nächsten Tag konnten sich die Teilnehmer etwas zurücklehnen und den Erfahrungswerten der dotSource bei der Umsetzung eines E-Commerce Projekts lauschen – zehn Jahre Agenturerfahrung und damit bedeutendes Hintergrundwissen aus den Bereichen Strategie, UX Design, Entwicklung, IT und Onlinemarketing, das so in keinem Lehrbuch zu finden ist. Die neuen Erkenntnisse wurden von den Teilnehmern an der einen oder anderen Stelle für den eigenen Business Case genutzt, den es am folgenden Tag zu präsentieren galt. Anwendung des E-Commerce Wissens in praxisnahen Business Cases Zu Beginn der Seminarreihe wählten die Teilnehmer zwischen einem B2B- und B2C-Projekt, das sie während der gesamten Weiterbildung begleitete. An drei der sechs Themenblöcke hatten die Teilnehmer Gelegenheit, das erlernte Wissen direkt in einem Business Case anzuwenden. Dabei schlüpften die Teilnehmer in die Rolle eines B2C-Händlers im Bereich Möbel & Wohnen oder eines B2B- und B2C-Händlers im Bereich Solar und erarbeiteten in kleinen Gruppen kreative und zukunftsorientierte E-Commerce Strategien, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu lösen – eine gute Übung, um für die komplexen Problemstellungen im eigenen Unternehmen gewappnet zu sein. Wie gut ihnen die Lösung dieser Probleme gelungen ist, beurteilten anschließend Dr. Kai Hudetz vom IFH Köln und dotSource-Geschäftsführer Christian Grötsch. Nach der Abschlussprüfung werden die Teilnehmer bald ihr Zertifikat „E-Commerce Manager“, ausgestellt von unserem Kooperationspartner Steinbeis Technology Group, in den Händen halten. Wer dieses Zertifikat ebenfalls erhalten möchte, sollte sich schnell noch einen Platz sichern. Die Anmeldung ist hier möglich: www.digital-business-school.de/weiterbildung/e-commerce-manager. Jetzt teilen (6 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories E-Commerce Weitere Beiträge zum Thema:Customer Experience im Workshop-FormatAdobe Experience Manager: Mit der Entry Solution in…KPIs im Digital Business – Erfolgsmessung für den…