Der neue dotSource Loft oder Wie funktioniert erfolgreiches „bug fixing“ beim Bau

Herbstlich ist es in Jena und die Tage werden langsam kürzer. Für die Handwerker, die in unserem neuen Loftbüro zugange sind, könnten sie im Moment gar nicht lang genug sein. In den letzten zwei Wochen hat sich hier viel getan. Zu Beginn der Bauarbeiten hatte unser neues Domizil ja eher etwas von einem überdimensionierten Ballsaal. Mittlerweile aber stehen nicht nur die Trockenbauwände in der oberen Etage. Auch in der unteren Etage nimmt der Raum langsam „Office-Charakter“ an. Hier wurden nun die ersten Holzrahmenwände hochgezogen, die der sachlichen Industriearchitektur unseres Loftbüros zeitweise einen etwas rustikalen Charme verleihen. Damit waren dann die Elektriker wieder am Zug: Sie konnten in der letzten Woche fast ein Drittel der Kuppelschale verkabeln, so dass diese Woche mit dem Verspachteln und Malern begonnen werden kann. Während die Lüftungsbauer begonnen haben, die ersten Kanäle zu ziehen, wurde eine der zwei Treppen, die in die Kuppel des Loftbüros führt, gedreht. Der Stahlbau für die zweite Treppe wird derweil neu konstruiert.

Und sonst? – Um es mal mit den Worten unserer Branche zu sagen: Es mussten noch ein paar „bugs“ in den Bauplänen „gefixed“ werden. Und so ging die Elektro- und Klimaanlagenplanung in die zweite Runde. Nachdem dann Schalter, Steckdosen und Heizkörper neu positioniert waren, konnte sich Christian ganz auf die „entspannteren“ Details seines Bauprojekts konzentrieren, wie Lampen, Schalter, Fliesen und Badkeramik bemustern. Außerdem wurden kleinere Gewerke, wie Küchenbau und Verschattung vergeben.

Ein Überblick zu unserer Baugeschichte:
https://www.handelskraft.de/tag/dotsource-loftburo

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