E-Commerce und Corona: Wie man toolseitig auch in Krisenzeiten für die Zukunft gerüstet ist Posted on 25.06.202030.08.2021 | by Luise Beyer Quelle: Unsplash Wie sich die Corona-Pandemie langfristig auf den E-Commerce auswirken wird, ist noch nicht sicher. In einer zu Beginn der Pandemie Mitte März vom BEVH durchgeführten Umfrage unter Onlinehandel-Unternehmen gaben jedoch bereits 89 Prozent der Unternehmen an, dass sie außergewöhnliche Veränderungen spürten – sei es wegen Lieferverzögerungen, Nachfragerückgang oder aber auch einem starken Anstieg der Nachfrage. Um langfristig gut aufgestellt zu sein, muss man als Onlinehändler trotz der Krise nicht unbedingt die Geschäftsausrichtung ändern. Denn selbst wenn sich Fieberthermometer und Heimsport-Utensilien in diesen Wochen extrem gut verkauften, während es Anbieter von teuren Möbeln oder schicker Kleidung gerade schwerer haben als sonst, wird sich das vermutlich auch wieder ändern. Und dann sollte man mit einem perfekt in die Systemlandschaft integrierten E-Commerce-System für die Zukunft gerüstet sein. Was es bei der Systemauswahl zu bedenken gilt und was ihr kurzfristig für kluge Maßnahmen ergreifen könnt, erfahrt ihr heute hier. E-Commerce nach Corona: Es geht nicht mehr um die einzelne Software Es ist eine Entwicklung, die sich langsam, aber stetig sowohl im B2C als auch im B2B vollzieht: Um im Onlinehandel erfolgreich zu sein, bedarf es nicht einer einzelnen E-Commerce-Software. Sondern der Erfolg ist maßgeblich davon abhängig, wie sich das E-Commerce-System in die Systemlandschaft integriert und ob es gelingt, eine leistungsstarke Plattform aufzubauen, mit der sich intelligent und datengetrieben online handeln lässt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es daher ratsam, die eigene E-Commerce-Strategie immer wieder zu evaluieren und zu hinterfragen – und den eigenen Shop ready für das Plattformzeitalter zu machen. Wie aber gelingt das? E-Commerce trotz Corona: Eine Frage der Strategie Insgesamt ist das Angebot an E-Commerce-Software und damit zusammenhängend an Lösungen, die den Plattformgedanken vorantreiben, ziemlich groß. Erfreulicherweise hat sich in Sachen Qualität aufgrund der hohen Konkurrenz und des E-Commerce-Booms der letzten Jahre viel getan, sodass gerade die führenden Anbieter viel für ihr Geld bieten. Welche Lösung sich jedoch für welches Unternehmen und welche Strategie eignen, ist individuell zu betrachten. Möchte man eine Software? Oder setzt man auf ein Framework? Möchte man eine Plattform nach dem Best-of-Suite-Prinzip aufbauen, also alle Systembestandteile aus einer Hand haben, wie es etwa Salesforce oder SAP auszeichnet? Oder ist Best-of-Breed – die Verknüpfung und Integration von Produkten verschiedener Hersteller – die Strategie der Wahl? Bei all diesen Fragen ist es wichtig, sich externe Beratung ins Boot zu holen, um Systemauswahl und Digitalisierungsstrategie zu konsolidieren. Da die derzeitigen Herausforderungen Unternehmen jedoch durchaus zum schnellen Handeln auffordern, wenn sie ihre Geschäftsprozesse noch nicht digitalisiert haben und noch kein eigenes Online-Business betreiben, gibt es mit dem Salesforce Starterpaket eine schnelle und effiziente Möglichkeit, das Versäumte nachzuholen. E-Commerce unabhängig von Corona: Starterpaket als unkomplizierte Lösung Zusammen mit Salesforce als langjährigem Partner hat dotSource zwei Starterpaket entwickelt, die auf Basis von Salesforce Commerce für B2B und Salesforce Commerce für B2C Unternehmen dabei helfen, im Online-Business Fuß zu fassen. In den Starterpaketen sind Setups vordefiniert und bilden bereits die wichtigsten E-Commerce-Prozesse ab: Produkt-, Lager-, Auftragsabwicklung lassen sich somit ebenso schnell digitalisieren wie Kundenkommunikation, Service- und Produktpräsentationen. Die Starterpakete eignen sich auch für Unternehmen, die bereits einen E-Shop haben, der jedoch veraltet ist, was sie spätestens in der aktuellen Situation zu spüren bekamen. Durch die Migration auf Salesforce können Auftragsrückgänge vermieden, die Lagersituation effizienter gestaltet und Vor-Ort-Termine sowie stationäre Geschäfte in zeitgemäßes Remote-Business verwandelt werden. E-Commerce der Zukunft: Systeme klug auswählen Um sich im Wettbewerb zu behaupten, müssen Unternehmen analoge Prozesse ins Digitale übersetzen und lernen, dass E-Commerce viel mehr ist, als einfach nur ein Shop. Starterpakete mit einem Maximum an Service und Support sind phantastisch, eine kluge, langfristig gedachte Strategie ist es aber umso mehr. In Sachen Systemauswahl und -Integration geben wir euch gerne Lesefutter an die Hand: Denn in unserem aktualisierten Whitepaper »E-Commerce-Software auswählen« vergleichen wir für euch Anbieter und Technologien auf mehr als 50 Seiten. 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