Top-Händler wollen auf Retouren-Gebühr verzichten [5 Lesetipps] Posted on 27.01.201426.03.2014 | by Christian Grötsch Foto: Kamyar AdlAb Juni 2014 dürfen Händler Retouren aufgrund einer neuen EU-Verbraucherrechte-Richtlinie generell kostenpflichtig machen. Bislang können Versandhändler nur für Einkäufe bis 40 Euro Geld verlangen. Doch Deutschlands Top-Händler werden nicht davon Gebrauch machen. Laut einer Recherche der „Welt am Sonntag“ heißt es von Amazon, Zalando und Otto, dass man die Retourenkosten nicht auf die Kunden umlegen wird. Dieses Verhalten wird nicht in allen Branchen zu erwarten sein, etwa im Luxus-Bereich, wo mit hochpreisigen Gütern gehandelt wird. Auch Elektronikversender, für die retournierte Produkte zu B-Ware werden, profitieren von der neuen Richtlinie. Doch profitieren sie wirklich? Fraglich ist, wie Kunden darauf reagieren, bekanntlich sind die Kosten ein stärkerer Hebel als das Tempo des Versandes. Gewinnen also am Ende die großen Händler, die nicht auf die gesetzliche Entlastung angewiesen sind? Die Kluft zwischen den Big-Playern und kleinen Händlern wächst. Unsere Lesetipps der Woche Die beliebtesten Online-Shops 2014 Bezahlmethoden in Online-Shops Starbucks stößt in den USA an seine Grenzen Vortrag: Multi-Channel ist die Antwort…? Dressing up conversions by 17% with targeted content Jetzt teilen (1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories Allgemein Weitere Beiträge zum Thema:Retourenquoten = schlechte Noten. Für eure…Cookies: Bald kein Knusperspaß mehr im…PIM-Integration in der Erotikbranche: Wie Dildoking…