Migration im E-Business: Der Weg zum richtigen CMS [dotCast]

cms_migration_dotCast — Neue dotCast-Folge: Jetzt reinhören!

CMS – nur drei Buchstaben, aber unendlich viel Content: Denn CMS steht für Content-Management-System. Mit einer solchen Software werden Textmengen in Blogs ebenso publiziert wie Webseiten erstellt oder auch Social Media bespielt. Fast jedes Unternehmen hat ein CMS im Einsatz. Aber ist es auch das richtige? Worauf es bei einem CMS-Wechsel ankommt und wie ein guter Systemevaluationsprozess ablaufen sollte – das haben wir in unserer neuesten dotCast-Folge mit Christian Otto Grötsch, Gründer und Geschäftsführer der dotSource GmbH und Sebastian Klein, Techlead CMS bei dotSource, besprochen.

Migration: Warum ein CMS zentral für alle Unternehmen ist

Ein sonniger Wintermorgen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der dotSource arbeiten schon seit Wochen wieder komplett remote und so findet auch dieses Interview über zukunftsweisende Content-Management-Strategien von drei verschiedenen Homeoffices aus statt.

Ein CMS nimmt in der Systemlandschaft eines jeden Unternehmens mittlerweile eine zentrale Rolle ein, sind sie es doch, die im Hintergrund dafür sorgen, dass Inhalte überhaupt auf allen Kanälen ausgespielt und Marken zeitgemäß wahrnehmbar werden.

Migration: Pain Points der Entscheiderinnen und Entscheider kennen

Eines machte Sebastian im Gespräch klar: Content wird seit Jahren immer stärker. Storytelling rückt in den Vordergrund, man möchte sich abheben und als Unternehmen zum Beispiel Beratungsangebote rund um die eigenen Produkte digitalisieren. Gleichzeitig, so betont es der Experte, werden die Channels vielfältiger.

Das bedeutet, es geht nicht mehr nur um Websites, sondern Apps, Social Media und vieles mehr. Auch die Art des Contents wandelt sich und Entscheiderinnen und Entscheider in Unternehmen stehen vor der Herausforderung, nicht nur Content zu managen, sondern eine gute Content-Commerce-Strategie zu erarbeiten und zu etablieren.

Migration: Auf der Suche nach dem perfekten CMS

Christian betont im Gespräch, dass auch beim Thema CMS-Migration die ergebnisoffene Evaluation des Bestehenden der Knackpunkt für eine gelingende Projektgestaltung ist.

Da es technisch gesehen bisher nicht optimal gelungen ist, Content-Elemente in die E-Commerce-Software einzufügen. Eine internationale Markenidentität auszuspielen, das funktioniert auch 2022 weiterhin nur mit CMS.

Entsprechend unverzichtbar sei, so Christian, das Zusammenspiel aus agnostischer Beratung, kluger CMS-Systemauswahl und dann einer optimalen Integration des CMS in die Systemlandschaft.

Migration: Author Experience als Zünglein an der Waage

Das große Ziel einer optimal interagierenden Systemlandschaft und eines performanten CMS ist es, den Kundinnen und Kunden Nutzererlebnis zu bieten, das sie rundum begeistert. Ein wichtiger Faktor dabei: Die eigene Marke, in jedem Falle aber verschiedene Produkte contentseitig zu begleiten. Und zwar vielsprachig, weltweit und auf verschiedenen Kanälen.

Bei der Systemauswahl spielen Internationalität, Multidomain-Management und ein komplexes Rechte- und Rollenmanagement eine wichtige Rolle. Aber, wie Sebastian und Christian betonen: Nicht nur die Customer Experience ist heute wichtig, sondern es geht auch um die Author Experience derjenigen, die den Content pflegen und deren Kreativität und Expertise durch einen reibungslosen Arbeitsablauf unterstützt werden sollte.

Diese Themen sprechen wir nicht nur im Podcast an und ebnen Lösungswege, sondern wir haben dazu zahlreiche Publikationen herausgebracht: Ob ein Whitepaper zum Thema Migration generell, eines zu CMS-Systemen oder zum Thema Content Commerce – unsere Expertise ist kein Geheimnis, sondern nur ein paar Klicks entfernt.