Die Top3 Woot-Clones auf Spiegel-Online

Gestern war ja an und für sich ein schöner Tag, viel Sonne, gutes Essen und sehr entspannend. Bis dann gegen 14:00 mein Telefon klingelte und man mich informiert hat, das der Preisbock auf der Spiegel-Online Startseite zu sehen war.
preisbockaufspiegelonlineklein.jpg
Den Rest des Sonntags haben wir dann damit zugebracht unseren Server am Leben zu erhalten und auf die 20000 Besucher (nach Google Analytics) einzurichten.

Danke Spiegel-Online für den netten Beitrag! Die Jungs von Guut.de und Schutzgeld.de sind auch ausführlich erwähnt worden. (Update: Der Artikel ist leider nicht mehr auf Spiegel-Online verfügbar.)

So was wünsche ich mir ab jetzt jeden Sonntag, damit das Freizeitloch besser ausgefüllt wird. :)

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DaWanda: Burdamode kündigt auf Startseite neuen Marktplatz an

BurdaFashion/DaWanda ist nach Edelight/Freundin und BurdaStyle/Etsy Burdas dritte Social Shopping Kooperation.

» Claudia Helming, Mitbegründerin von DaWanda, sieht den Hauptnutzen der Kooperation in der wichtigen Dezentralisierung der Verkaufsplattform. «

Das Ausstatten der Burda-Plattformen mit themenorientierten Services verknüpft zunehmend Inhalte & Kreativität. Burda verspricht sich für die einzelnen Coms Möglichkeiten zu Interaktion & Abwechslung beim Surfen und Socialisen (verschiedenstes Tun und Machen).

dawanda.png

via: Exciting Commerce

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Frankreich: Informationstechnologie soll öffentlich-rechtliches Fernsehen finanzieren

Unsere GEZ-Gebühr ist in ihrer jetzigen Form nicht mehr realitätsnah effektiv – sprich die Fernseh-Aspekte werden von Internet-Aspekten beleuchtet. Offiziell werden diese Gebühren dafür benutzt, um die öffentlich-rechtlichen zu finanzieren. Mal sehen was da 2008 auf uns zu kommt.

Bei einem Blick nach Frankreich könnten unsere Ministerpräsidenten nun auf ganz absurde Ideen kommen. Dort sollen nun neue Steuern für Mobilfunkbetreiber und Internet-Provider die Öffentlich Rechtlichen komplett finanzieren.

Mir kommt das so vor:
Wenn die privaten Sender den Werbemarkt dann für sich alleine hätten, bringt das kurzfristig einen immensen Gewinnzuwachs für die Privaten und neue Nachteile für die Informationstechnologie. Nicht nur Internet-Treibende hätten dann demgegenüber in Frankreich definitiv Gegenwind.

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Also, man muss wirklich aufpassen!

Gestern passierte der PREISBOCK-Romy folgende Email-Konversation:

» Hallo liebes Preisbock-Team,
habe vor kurzem eine Bestellung auf Preisbock.de ausgeführt.
Musste allerdings leider soeben feststellen, dass ich mich in dem angebotenen Artikel vertan habe und möchte hiermit meine Bestellung mit der Bestellnummer: PRBOFLE007254 stornieren.
Vielen Dank. «

Selbstverständlich ist so was innerhalb der gesetzlichen Fristen überhaupt kein Problem.

Eine Frage kam dann noch:

» Ein Bekannter von mir betreibt einen Onlineshop und hatte schonmal mit dem Gedanken gespielt, einen Artikel auf eurer Seite anzubieten. Wie funktioniert das? Muss er dann an euch pro Verkauf eine Provision o.ä. zahlen? Würde mich freuen, wenn du ein paar kurze Infos dazu hättest.
Vielen Dank «

Sowas freut natürlich und ist auch überhaupt kein Problem. Unsere Händler-Infos sind nicht nur umfassend und informativ, sie sehen auch noch ziemlich geil aus, zum bock machen eben.

Doof ist nur, wenn sich danach dank XING rausstellt, dass man die Händlerinfos an einen der Geschäftsführer der Konkurrenz geschickt hat.

Bleibt die Frage übrig, für wen das unangenehmer ist, für uns, oder für
makemydeal.png

Update:
Die Frage ist nun, was daraus wird.

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Web 2.0: Schwarze Zahlen

mymuesli.pngMymuesli, die im Mai 2007 ihren Shop eröffneten und im Herbst ihren Startup von einer GbR in eine GmbH umwandelten, veröffentlichten nun ihre Geschäftszahlen für das letzte Quartal ihres ersten Jahres (September-November 2007). Quellen: Angaben von Hubertus Bessau, Auszüge des Geschäftskontos. Und es sind schwarze Zahlen.

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Web 2.0: Überall gibt es nicht nur Riesen

Begründete Web2.0-News sorgen für Meinungsgerangel. 2008 wird als Jahr gesehen, dass die Spreu vom Weizen trennt:

Oftmals sind die US-Amerikanischen Vorbilder nicht nur technisch und konzeptionell im Vorteil und wenn nun zum Beispiel Facebook deutsch wird, hinterfragt das gewiss die Daseinsberechtigung so mancher Social Community. Aber das kann man nicht generalisieren.

Definitiv wird keine leichte Zeit kommen für viele deutsche Startups, aber auch für meinetwegen amerikanische Projekte – Stichwort Monetarisierung. Es gibt eben überall nicht nur Riesen.

Mein aktuelles Beispiel, verwandt.de, soll verdeutlichen, dass Entwicklungen von Marktanteilen nicht absolut vorhersehbar sind. Fragen zur Monetarisierung klärt mein Beispiel aber nicht.

Der Stammbaum-Sammler verwandt.de, wirft derzeit eine zweite Förderrunde mit Hasso Plattner Ventures (HPV).

Verwandt.de ist als eine offene Plattform zu bezeichnen, mehrsprachig (Deutschland, Polen, Spanien), hat 16 Mio Pofile und war ursprünglich ein Klon von geni.com. Offen heißt, Verwandt ermöglicht den Gedcom-Import/Export, wodurch Stammbaum-Daten bewegt werden können. Nun, ich weiß jetzt auch nicht woher man seinen Stammbaum auf dieser Daten-Basis dahertragen kann, aber Geni hatte bisher immer nur Möglichkeiten zum Datenexport – Import folgt erst demnächst!!

Dann wird wohl auch verwandt.de das neue Geld gut brauchen, um seinen Mehrsprachigkeitsvorteil zu halten und den Traffic sowie Profilanzahl in Europa weiter zu erhöhen. Im Moment schätze ich Geni.com und verwandt.de relativ gleichstark ein:

verwandt.png

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Babe des Monats? Oder lieber gleich Erotik am Arbeitsplatz…

babe.png

Da das Thema E-Commerce für die Blogosphäre ja von der Allgemeinheit nicht gerade zu den als spannend wahrgenommen Themen zählt (is nich von mir), und wir hier, also speziell ich, unsere Leser auch unterhalten und entspannen wollen, fiel bei einem Brainstorming zum Thema Inhalte auch der Begriff Babe der Woche. In Anlehnung an unsere Sparte Produkt der Woche, gewissermaßen. Natürlich hab ich das auch mal getestet und wurde promt mit dem Prädikat langweilig oder so kommentiert. Und nun das hier:

Auf dem Cio-Blog wird nun ein Admin-Babes-Kalender angepriesen. Limitiert auf 555 Stück. Ma kucken?

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Video: Bill Gates letzter Arbeitstag

Bill Gates hat sein Büro bei Microsoft geräumt.

Zum letzten Mal eröffnete er in Las Vegas die
Consumer Electronic Show – die natürlich kontrovers beurteilt wird. Die einen reden von Blamage, die anderen vom Stardust-Event. Auf jeden Fall durchlief die Ausnahme-Karriere GATES ein Leben voller Höhen und Tiefen und natürlich geht er nicht in Rente.

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XinXii.com: Mit selbst verfassten Texten Geld verdienen

xinxii.pngMit XinXii hat der Berliner GD-Verlag einen innovativen Marktplatz für digital vorliegende Publikationen eröffnet.

Im Prinzip geht es hier um verfasste Texte, die man kaufen/ verkaufen kann. Alle möglichen Leute können also, ob nun für private Zwecke, für den Geschäftsalltag, zur Erstellung von Präsis oder gar Doktor-Arbeiten, durch diverseste Rubriken surfen, Texte einkaufen – oder anbieten.

Also: Registrieren, Texte hochladen und mit jedem Download Geld verdienen – und das kostenfrei.

Als gut angedacht und einfach umgesetzt schätze ich die WebXX-Features (Neuzugänge, Bestseller, Bewertungshits, Neuste Kommentare) ein. Die laden beim Aussuchen erstens zum diagonalen Surfen ein (stöbern) und zweitens zum gezielten Sprung (Relevanz/ Rating).

So kann man sich von urigen Kochrezepten bis hin zu heißem Fachwissen für etwas Geld ganz schön fit machen – ohne allumfassende Komplett-Werke erwerben zu müssen.

xinixii.png

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