Suchmaschinenoptimierung am Ende?

» Ich glaube, dass es immer weniger wichtig ist, bei Google weit oben zu stehen. «

äußert Manfred Leisenberg, Professor für Wirtschaftsinformatik.

Internetmarketing-news, ein stark SEO, SEM-fokussierter Blogg, beleuchtet diese Aussage aus der Sicht der Optimierung:

» SMO ist ein weiterer Pfeil im Köcher um Aufmerksamkeit und Traffic zu generieren. «

Das wäre ja gelacht, wenn man das einfach außen vor lassen würde. Die Adwords-Anzeigen sind ein guter Anhaltspunkt, den Wert guter Suchmaschinenpositionen zu erkennen.

Die persönliche Empfehlung (Social Media) kann ich mir bislang nur ergänzend zum bewussten Bedienen von Suchmaschinen vorstellen. Also ich würde mir das nicht nehmen lassen. Ausserdem gibt es auch eine Evolution von Suchmaschinen (Stichwort: Semantik).

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Shopping.com: Kategoriewechsel unmöglich?

Das Interface von Shopping.com ist ein Traum: Alptraum. Bevor ich die technische Spezifizierung zum Produkte uppen an die Developer rüberreiche, hätte ich es doch erstma gerne per Hand gemacht:
Geht gar nicht! Produkte in Kategorien verschieben ist unmöglich. Die Menues behaupten, die Kat. Verschiedenes gäbe es nicht. Komisch das da schon drei P drinne sind. Und kuckt mal, wo ich die Prods zum Verschieben aktivieren soll… Is nich zu finden, mehr Häkchen gibt es nicht, anklicken geht nicht. Übrigens hätte ich fast schon gerne mal drüber geschrieben, wie ich die paar Prods überhaupt erstma reinbekam. Frustig!

shopping.png

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Facebook: Unternehmen mit Fans

facebook.pngFacebook launchte ja sein Werbesystem um Firmen mit Usern zu verbinden. Ziel ist die Verbindung mit den Nutzern und Zielgruppen.

Gewissermaßen suchen sich die Leute hier ihre Werbung selbst aus, Firmen, dessen Produkten sie Fan sind. Sie verbinden sich mit den Profilen der jeweiligen Firmen, um über ihren Costumer-Value (der ja aus Anzahl und Art der eigenen Kontakte besteht) vertrauenswürdige Empfehlungen auszusprechen. Oder man trifft sich, um sich mit der Marke mehr oder weniger intensiv auseinanderzusetzen. So sieht das dann aus:

astra.png

Wann und wo wird wieviel verkauft?

Nun, sind das schon genau die User, die die Unternehmen als Zielgruppe wollen? Zumindest interessieren sie sich für jene Produkte, identifizieren sich, finden gleichgepolte… Ich glaube, in Deutschland könnte es passieren, dass sich die Leute, extra weil ihnen ein Produkt nicht gefällt, an dessen Firmenprofil heften.

Die Darstellung von Firmenprofilen kann bislang lediglich etwas mit Image zu tun haben, nicht mit der Frage nach dem Mehrwert. Soweit ist es noch nicht, dass man Autos online einkauft, oder? Jedoch sehe ich hier eine Grundlage für virale Effekte, definitiv. Und dann geht man eben gut gelaunt zum Händler der Stadt, dessen Ambiente diesen ausgesendeten viralen Botschaften entspricht. Könnte klappen.

Quelle: venturebeat

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Web 2.0 sind Leute: Push & Pull

Push:

gespraech.pngDas Konzept der individualisierten Anbieter-Kunden-Beziehung lebt auf, wobei zunächst Wissensmanagement und Datenbanken erlauben, individuell auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden zu reagieren. Reale Bedürfnisse können derartig technisch zeitnah mit relevanten Informationen befriedigt werden:

Gespräche sind das Marketing der Zukunft. Gespräche sind Märkte.

Pull:

Konsumenten vertrauen einem persönlichen Rat mehr als einer kommerziellen Streu-Botschaft. Social Shopping in Reinkultur: Die Community als “Persönlicher Geschenkfinder” Dabei können Geschenksuchende Ihre Anfrage direkt an Top-Nutzer übermitteln und bekommen innerhalb von 48 Stunden persönliche Empfehlungen.

Durch Suggestion befriedigt man nicht die echten Bedürfnisse.

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Crowdsourcing: Community für Projekte

enter.pngSeit diesem Monat ist eine Pitching-Plattform aus dem Hause Bertelsmann on. Entertainment-Projects ist Treffpunkt für Entwickler, Künstler und Publisher in der Medienbranche. Man bewirbt sich an Projekten, oder stellt welche ein…

Eingestellt sind jedenfalls noch keine Projekte und die Internationalität erschließt sich mir auch nicht (zum Beispiel in der Erweiterung der Suchfunktion durch verschiedene Sprachen oder Länderwahl oder ähnliches). Jetzt im Moment sind 3 User online. Es dürfte also noch am Projekt gearbeitet werden.

Bis dahin klingt das aber interessant, weil Projekte im Zentrum stehen werden und nicht Kontakte. Ich wünsche mir aber trotzdem, dass man Klicks in Profilen zurückverfolgen kann. Das wäre toll. Mal schauen,
wie‘ s wird.

123.png

Via: Golem

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Kundenservice: Moderation

Der Dialog mit dem Interessenten im Geschäft spielt als Service eine Schlüsselrolle: Man erklärt dem Kunden eine Auswahl der gewünschten Produktpalette und schwups hat der Kunde bei seiner Wahl weniger Qual. Die Beratung selektiert vor, dem Kunden fällt dann eine Entscheidung leichter. So macht man das. Zumindest wenn der Kunde über den Anfang mit „Kann ich Ihnen helfen?“ hinausgeht.

Online hilft unter anderem Moderation bei Entscheidungsfrust. Monologe Präsentationen zu bestimmten Produktbereichen informieren, führen, unterhalten. So sieht man das nun auch bei Myby.
Der Bereich TV & Heimkino wurde nun mit einer TV-Konsole ergänzt, auf der für diesen Produktbereich moderierte Präsentationen zu finden sind – natürlich mit Hinweisen für den Warenkorb.

myby.jpg

via: onetoone

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Screen Capturing-Software Camtasia für lau

Camtasia Studio 3.1.3Dem einen oder anderen dürfte Camtasia bekannt sein, eine hervorragende Software um Videos vom Bildschirm aufzunehmen (also Screenshots in bewegt). Auch die Weiterbearbeitungsfunktionen wie schneiden, neu vertonen, exportieren in unterschiedliche Formate, sind recht nett. Ich bin seit langen ein großer Fan, weil man damit prima Produktpräsentationsvideos machen kann.
Und warum schreibe ich darüber? Ganz klar, Techsmith der Hersteller bietet momentan Camtasia Studio 3.1.3 als kostenlosen Download an. Also zuschlagen, solange der Vorrat noch reicht!

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AdiCash – Endlich mal ein Cashbacksystem für Onlineshops

adicash.pngDurch einen Hinweis der Gründer bin ich heute auf Adicash aufmerksam geworden und habe die Seite mal unter die Lupe genommen.
Was ist Adicash?

» Einfach einkaufen
Kaufe einfach über die AdiCash-Shopsuche bei
einem der über 500 AdiCash-Partnershops ein.

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Erhalte bequem 10 EUR Startguthaben und immer
2 % des Nettowarenwertes gutgeschrieben.

Guthaben sichern
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Also wie bei Payback nur online und nicht mit Prämien sondern mit echtem Cash was man dann Back bekommt.

Das Tracking was man wo gekauft hat funktioniert entweder über die Suche und Aufruf des Shops auf der Adicash-Seite oder über die Installation einer Toolbar.

Als erstes ist mir das Googlige einfache Layout aufgefallen und natürlich die imposante Liste der Partnershops in denen weder ein Apple.de noch ein Otto.de fehlt. Nur der Preisbock ist nicht dabei, aber wir haben ja eh schon die günstigsten Preise, sodass kein Cashback nötig ist. :)

Ich als langjähriger Anti-Payback-Konsument mag Modelle der Konsumentendatengewinnung zwar eigentlich nicht, aber wenn man wirklich echtes Geld zurückbekommt wäre ich sogar bereit ein wenig meiner Vorlieben und Neigungen preiszugeben.

Viel Erfolg mit Adicash wünscht das Handelskraft-Team!

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