Amazon: Versandpauschale nun auch für deutsche Kunden

amazon.pngWer wird kein Weihnachts-Geschenk online kaufen? Vielbesteller bei Amazon kommen jetzt jedenfalls in den Genuss der Versandpauschale. Für die Einmalzahlung von 29 Euro jährlich, entfallen bei jeder Bestellung die Versandkosten. Diese schlugen schnell mal eben mit 3 bis 4,95 Euro zu Buche und entfielen erst jenseits eines Bestellwertes von 20 Euro.

Eine spontane Aufmerksamkeit für Zwischendurch oder so manche CD dürfte da oft gut überlegt worden sein – Bücher waren von diesen Versandkosten jedenfalls schon immer befreit. Amazon verrrät mir jetzt aber leider nicht, wer als Vielbesteller durchgeht. Vielleicht werden diese Kunden auch gesondert, sprich exklusiv informiert, dürfte gut ankommen die Mail.

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Xing holt die Katze aus dem Sack

xing1.pngXing öffnet sich noch dieses Jahr für Werbevermarkter. Damit schafft die XING AG eine neue Einnahmequelle als Ergänzung zum erfolgreichen beitragsfinanzierten Geschäftsmodell, das auf der Premium-Mitgliedschaft basiert. Der bekannte Xing-Nutzen soll aber durch die Monetarisierung keinesfalls beeinträchtigt werden. Man will also im Netzwerk Vorsicht walten lassen. Gefeilt wird dann in Richtung relevante zielgerichtete Werbung.

Da muß ich gerade an die Gruppen-Moderatoren denken: War man von Anfang an als Moderator dabei, kann man in den Gruppen gezielten Newsletter-Versand unternehmen.

Quelle: turi2

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Mobile Web boomt in den Staaten

nextbus.pngAus der Aufgabenstellung heraus, die liebstebeste mobile Webapplikation zu nennen, kreiert readwriteweb gerade ein Gewinnspiel.

Beim durchscrollen der Kommentare fiel mir NextBus auf. Wenn man an irgendeiner Bushaltestelle steht (oder eben nicht), bringt man mit dem Handy mittels dem NextBus-Information-Center, GPS und W-Lan alle möglichen nächsten abgehenden Bus- u. Bahn-Verbindungen in Erfahrung. Von da aus in dem Moment man gerade rumsteht… Toll, nicht? Ich finde das ist Mehrwert. So müsste die Mitfahrzentrale auch funktionieren.

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Kaffee selber mischen

zuckr.pngMoin – Schonmal Kaffee selbst gemischt? Analog dem costumized Müsli stellt Til Achinger alsbald Kaffee online bereit. Herstellung und Vertrieb läuft vorerst unter dem Arbeitstitel Zuckr an. Es wird geben:

» Richtig guten, frischen Kaffee. Mit ziemlich ausgefallenen Aromen…. «

Quelle: wikio, exciting commerce

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Doch wieder die Glotze anmachen?

Okay Facebooks Beacon prallt auf den Hohn der Öffentlichkeit und das Hyper-Targeting von MySpace gefällt mir auch besser. Grund genug, die beiden Systeme mal gegenüberzustellen- im Fließtext.

tv.png

Communities und Werbekunden

Das Grundanliegen der Community-Betreiber ist ja, beim Gedanken an Monetarisierung, dem Individuum maßgeschneiderte Werbung zukommen zu lassen, oder eben andererseits dem Marketing superqualifizierte Daten potentieller Konsumenten anzubieten.
Der angestrebte Idealfall ist die bedürfnisbefriedigende Information genau im Moment des tatsächlichen Bedarfs. Was bitteschön soll daran schlimm sein? Ich kenn den gläsernen Menschen auch. Ich hab ihn sogar schon gesehen! Manipulation geht anders.

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Web 2.0 Expo: Monetarisierungs-Blasen? Pustekuchen!

Wer nicht auf der web2expo in Berlin war, lese dieses Stimmungsbild.

Warum wohl launcht Google nun OpenSocial, hm? Aus Sicht des Riesen wird Werbung, wie wir sie heute wahrnehmen, langfristig verschwinden. Sie wird über den Weg der Personalisierung immer gezielter, relevanter – bis sie perfekt gezielt, nur noch als reine Information ankäme. Auf diesem Weg befinden sich besonders Facebook und MySpace bereits. Und das Zauberwort heißt Targeting, welches als nächste Entwicklungsstufe in der Evolution der Werbung verstanden werden muss. Google, wie wir es heute benutzen, kann das so noch nicht. Deswegen macht Google OpenSocial.

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Handy Wahn Sinn

android.pngGoogles Android, das offene Betriebssystem für Handys, soll die Basis für eine völlig neue Mobilfunkwelt der Zukunft werden. Mit Android sollen sich neue Ideen im Mobilfunk schneller und zu geringeren Kosten umsetzen lassen. Das ist aber noch nicht genug der Einzelteile. Googles neues Universum heißt Open Handset Alliance. Diese Allianz ist eine multinationale Organisation führender Technologie- und Mobilgeräteunternehmen, die gemeinsam Innovationen im Bereich Mobilfunk-Geräte fördern, um den Verbrauchern eine Benutzererfahrung zu ermöglichen, die vieles von dem, was auf heutigen mobilen Plattformen zur Verfügung steht, bei weitem übertreffen soll.

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Versandhandel 2.0

bvh.pngHeute zuerst auf dem e-commerce-blog gesichtet:

Im Auftrag des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels (bvh) werden nun die Ergebnisse einer Studie Distanzhandel in Deutschland vorgestellt:

Wie kommen die Rekord-Gesamtumsätze von 16.8 Mrd. Euro im deutschen E-Commerce zustande?

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Ajax in 24 Stunden

Sicher gibt es für dieses effiziente Vorhaben dieses oder jenes Buch, um umfassende Anwendungen schnell zusammenzuklicken. Via Golem wurde nun das Framework Dojo in der Version 1.0 vorgestellt. Das Dojo Toolkit bietet eine JavaScript–Bibliothek an, deren Inhalte von diversen Unternehmen zur Verfügung gestellt wurden. Auch das Widget-System Dijit und die unter DojoX entwickelten Subprojekte sind Teil des Packages.

» Dojo soll Entwicklern einfach zu nutzende User-Interface-Komponenten für interaktive Webapplikationen an die Hand geben. «

Genau in dieser Formulierung liegt aber auch ein Problem:

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MySpace mit zukunftsorientiertem Modell für Werbung

myspace.jpgKontextbezogene Werbung heißt das Ziel, um an Communities zu verdienen. MySpace veröffentlicht nun, als bislang größtes soziales Netzwerk, die nächste Phase solch eines Werbesystems. Die Grundlage zum Herstellen einer User-Werbung-Beziehung sind die persönlichen Daten der User-Profile. Myspace nennt das Hyper-Targetting und hat die Sektoren der Differenzierung der einzublendenden Werbung um den Faktor 10 verfeinert.

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