Facebook entwickelt plötzlich eigene Anwendungen

facebook.pngFacebook präsentiert morgen die neuen Anwendungen für Werbemittel. Nachdem OpenSocial echte Offenheit in Punkto Schnittstelle beweist, verdrängt Facebook die externen Anbieter, die ihre Widgets ja innerhalb der sponsored groups anbieten konnten. Die neuen Programme, auf die die Werber nur gegen Gebühr kommen werden, ersetzen nun die sponsored groups und bekommen eine eigene URL zum indizieren für Suchmaschinen.

Große Facebook-Anwendung-Entwickler wie Slide und RockYou dürften demnach, angetrieben von Bauchschmerzen, das neue OpenSocial (jetzt benutze ich das Wort auch schon als Synonym für open social community :-)) nicht mehr aus dem Augenwinkel lassen.

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Googles OpenSocial wird größtes Netzwerk

opensocial.pngGoogles Plattform OpenSocial entwickelt Dominanz. Beim aktuellen Schlagabtausch mit der MS-Facebook-Allianz steht die Liste der OpenSocial-Teilnehmer ganz schön eindrucksvoll im Raum im Internet. Das gesamte gebundene Marktkapital dürfte für das MS-Facebook-Pärchen einen ziemlich heftigen Brocken darstellen dessen Neuigkeit im Schlagabtausch Preoject Beacon heißen könnte.
Via Techcrunch sei ein Service geplant, der Facebook-Mitglieder per Feeds über das Kauf-Geschehen anderer Facebooker informiert. Die Mund-zu-Mund-Propaganda wird somit automatisiert, Datenschutz entfällt dafür. Privatsphäre dürfte ab dann endgültig auf der Kehrseite der Community-Medaille stehen.

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Produkt des Tages: Ulkbär DVD

Immer wieder gern mal angeschaut, der Ulkbär! :)

Wer ihn noch nicht kennt, hier eines seiner vielen Videos:

  • Wo man kaufen kann: Bei Couchkartoffelsalat
  • Was man zahlen darf: 11,99 € für alle Filme.
  • Was Versand kostet: keine Ahnung!

Besonders zu empfehlen: Folge 79 – Titel: Baum :)

Schönes Wochenende wünscht Handelskraft

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Dawanda-Woche auf dem Preisbock

preisbock.pngNochmal Preisbock: Nächste Woche wirds exklusiv mit der Dawanda-Woche auf dem PreisbockDawanda ist der Marktplatz, auf dem handgefertigte Einzelstücke und limitierte Editionen verkauft werden. Mit Liebe handgefertigte Produkte stehen dort genau so im Fokus, wie die Verkäufer der Produkte selbst.

Ab Montag gibt’s auf dem Preisbock 7 Tage lang ein tolles Dawanda-Produkt nach dem Anderen – ich würde ja gerne mehr verraten, tu ich aber nicht. Ich empfehle allen, die bis hierher gelesen haben, nächste Woche jeden Tag auf den Preisbock zu kucken – Jedes Produkt ist ein Hammer, bis auf Eins, dass wird ne Geschmackssache. Aber nicht das ihr nun denkt, es gibt wieder was zu essen, gibt es nicht.

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Preisbock-Statistik – Zwischenfazit

preisbock.pngDa unser Woot-Clone ja nun fast ein halbes Jahr online ist möchte ich ein kurzes Zwischenfazit ziehen.

  • Nach insgesamt sehr schwachen ersten Monaten verzeichnen wir seit Anfang September ein spürbares Wachstum der Besucher, in Zahlen ausgedrückt: jeden Monat eine Verdopplung der Besucherzahlen.
  • Viel dazu beigetragen hat vor allem unsere Werbung auf Roberts Blog. Der ursprünglich angestrebte virale Effekt der Preisbocksongs ist bisher weitestgehend ausgeblieben. Unsere diversen anderen Marketingaktionen (z.B. Flyer, Tour de France Aktion, Pressemeldungen) waren jedoch recht erfolgreich.
  • Unsere Conversion liegt bei neuen Besuchern derzeit bei etwa 3%, wobei wir bei Bestandskunden die über Feed/Mail/Online oder Podcast von Angeboten erfahren eine Conversion Rate von deutlich über 10% beobachten können.
  • Insofern sind wir mit den ersten Monaten vom Preisbock nicht zufrieden, sind aber sehr zufrieden mit den zurückliegenden 3 Monaten.

Die verkauften Produkte verteilen sich in folgende Kategorien:
preisbockkategorieverteilung1.jpg

Auffällig dabei ist, dass Lifestyle und Technik etwa gleichverteilt sind. Unerwartet für mich war, dass Küche/Lebensmittel bzw. auch Spielzeug ebenfalls recht gern bei Preisbock gekauft werden.

Unsere Kunden sind, soweit man mangels vollständiger Daten abschätzen kann etwa zwischen 18 und 40 und überwiegend eher sog. junge Erwachsene.

Soweit zum Zwischenfazit, Statistiken der anderen Woots sind hier als Kommentar oder Trackback sehr willkommen.

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Otto: Es weihnachtet schon

otto.pngFast zwei Monate vergehen noch bis Weihnachten und Otto eröffnet als erstes Versandhaus die Weihnachts-Session -Saison. Mit bis zu 50%-Aktionen weihnachtet es mehr. Klamotten, Küchengeräte, Unterhaltungselektronik. Der Adventskalender geht zwar doppelt so lange wie normal, dafür kann er aber nur ein Super-Angebot pro Tag. Hier lauern wohl Schnäppchen im Abverkauf. Ich hatte vor dem Klick auf den Kalender irgendwie etwas mehr mit Überraschung erhofft, oder was zum Spielen, aber ein neues Produkt pro Tag ist ja auch nicht uninteressant. :-)

Dafür fällt der Shirt-Designer auf und der ist direkt mit Spreadshirt verknüpft. Durch den frühen Anlauf der Aktion will Otto wohl gleich mal an das Weihnachtsgeschenke-Besorgen erinnern – Gut Ding will nicht gehetzt sein! Noch 7 Wochen bis Weihnachten.

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Die Zukunft wird digital. Na und?

revolution.pngHier geht es zu einer Bilder-Galerie der OMD-Analysten zum Thema Basistrends Nutzertypen der Zukunft.

Die Parallel-Nutzung verschiedener Medien wird die große Herausforderung werden, die zum Beispiel auch die Aufmerksamkeit für (Werbe-)Botschaften schmälert. Es ist ja jetzt schon zu beobachten, dass die Hintergrund-Berieselung des Fernsehers einhergeht mit der Nutzung des Computers um zu chatten und zu surfen.

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Betriebssystem 2.0: Google verwindet die MS-Facebook-Allianz mit eigenen Plänen

google.pngMicrosofts Investition ins Facebook gilt als die Fahrkarte zum Betriebssysten 2.0. Google versucht nun über ein eigenes Social Network diesem neuen Gefüge Paroli zu bieten. Offiziellen Berichten zufolge, soll ein Zusammenschluss der Einzel-Netzwerke wie LinkedIn, Hi5, Friendster und Plaxo dem Traffic-Giganten Google zur gewünschten Rolle als Startpunkt ins Web verhelfen. Dabei soll der Unterschied zum Facebook mit seiner Schnittstelle zur Außenwelt der Datenaustausch der einzelnen Plattformen untereinander sein – ohne dafür einen neuen Standard einzuführen. Facebook-Apps bedürfen ja der Kenntnis der Programmiersprache FBML.

Wenn das alles klargeht, vernetzt Google mit seinen neuen Partnern plötzlich 100 Mio Nutzer und Maka-Maka soll das Baby dann heißen und ist mit einer neuen Definition von Offenheit die gesuchte Chance gegen den Verbund der anderen Giganten.

Update: Xing macht auch mit.

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Baby Rinder die Sarah heißen?

Sarah Wiener

Zum Feierabend möchte ich euch auf eine sehr gelungene und sehenswerte Fernsehsendung hinweisen:

Die kulinarischen Abenteuer der Sarah Wiener

kommt jeden Tag um 20:15 auf ARTE. Als Liebhaber guten Essens und Frankreichfan (seitdem ich von meiner Freundin Nadia das erste mal gezwungen wurde die Sendung zu schauen)

Warum ich das auf Handelskraft schreibe?

  • erstens, damit PaulinePauline mal wieder kommentiert :)
  • zweitens, weil für die Sendung auf der ARTE-Seite eine äußerst gelungene cross mediale Ergänzung geschaffen wurde.
  • drittens, weil alle Rezepte ebenfalls online in einer
    hübschen Flash Animation zugänglich sind (unbedingt Ton anmachen!) und jetzt die Jahreszeit beginnt in der man viel Zeit hat leckere Dinge zuzubereiten weils draußen kalt ist.
  • viertens, weil das zugehörige Reisetagebuch eine besondere Form des Bloggens ist.

Schönen Reformationstag allerseits und Danke lieber Martin Luther!

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WongSL – erste Erfahrungen

wongsl.jpg

Nachdem unsere Anzeige nun 4 Tage Live ist, möchte ich ein erstes Zwischenfazit ziehen.

So sieht die Anzeige aus:
Anzeige beim Preisbock

Zu meiner subjektiven Erwartungshaltung als Kunde:
Angezeigt wird sie bei shop und allem was damit im Zusammenhang steht, laut Monster-Bestelloption:

» Mit dieser Option buchen Sie die Anzeige auf allen Seiten zu dem gewählten Einzelbegriff shop sowie auf allen Tag-Seiten zu Begriffspaaren, die shop beinhalten, in den Kategorien sehr beliebt, aktuell populär und brandneu. «

Und tatsächlich, die Anzeige wird bei allem was mit Shop zutun hat angezeigt, sowohl bei Tag- als auch bei Webseiten-Suche.
Problematisch wird es wenn „shop“ direkt im Suchwort vorkommt, bei Weinshop beispielsweise wird die Anzeige nicht dargestellt.
Ebenfalls erwartet hatte ich von der Monster-Bestelloption, dass die Anzeige in allen Kategorien angezeigt wird, die mit shop in Zusammenhang stehen, z.B. + shopping, + online, + design, + onlineshop, + einkaufen, + computer, + kaufen, + hardware, + bücher, + t-shirt.
Leider ist dem nicht so, wobei ich das zumindest bei shopping erwartet hatte.

Nun zu den Kosten:
Eine Mister-Wong Anzeige kostet 70 Euro für 30 Tage. Vier Tage sind nun vergangen, wir hatten bisher von Mister Wong genau 26 Besucher. Das bedeutet, dass ich in einem ganzen Monat etwa 200 Besucher von Mister Wong erwarten darf. Das entspricht dann etwa 30 ct pro Klick.

Fazit: Also derzeit würde ich die Anzeige nicht wieder buchen, ich hoffe, dass Mister Wong dort noch nachbessert.

Ist jemand unter den Lesern, der andere positivere Erfahrungen gemacht hat?

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