WongSL – erste Erfahrungen

wongsl.jpg

Nachdem unsere Anzeige nun 4 Tage Live ist, möchte ich ein erstes Zwischenfazit ziehen.

So sieht die Anzeige aus:
Anzeige beim Preisbock

Zu meiner subjektiven Erwartungshaltung als Kunde:
Angezeigt wird sie bei shop und allem was damit im Zusammenhang steht, laut Monster-Bestelloption:

» Mit dieser Option buchen Sie die Anzeige auf allen Seiten zu dem gewählten Einzelbegriff shop sowie auf allen Tag-Seiten zu Begriffspaaren, die shop beinhalten, in den Kategorien sehr beliebt, aktuell populär und brandneu. «

Und tatsächlich, die Anzeige wird bei allem was mit Shop zutun hat angezeigt, sowohl bei Tag- als auch bei Webseiten-Suche.
Problematisch wird es wenn „shop“ direkt im Suchwort vorkommt, bei Weinshop beispielsweise wird die Anzeige nicht dargestellt.
Ebenfalls erwartet hatte ich von der Monster-Bestelloption, dass die Anzeige in allen Kategorien angezeigt wird, die mit shop in Zusammenhang stehen, z.B. + shopping, + online, + design, + onlineshop, + einkaufen, + computer, + kaufen, + hardware, + bücher, + t-shirt.
Leider ist dem nicht so, wobei ich das zumindest bei shopping erwartet hatte.

Nun zu den Kosten:
Eine Mister-Wong Anzeige kostet 70 Euro für 30 Tage. Vier Tage sind nun vergangen, wir hatten bisher von Mister Wong genau 26 Besucher. Das bedeutet, dass ich in einem ganzen Monat etwa 200 Besucher von Mister Wong erwarten darf. Das entspricht dann etwa 30 ct pro Klick.

Fazit: Also derzeit würde ich die Anzeige nicht wieder buchen, ich hoffe, dass Mister Wong dort noch nachbessert.

Ist jemand unter den Lesern, der andere positivere Erfahrungen gemacht hat?

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Wir wollen vom Büfett immer nur die Sahnetorte…

holger weserSo, die Zeit ist für mich gekommen, um Abschied zu nehmen. Mir Zeit für Abschied zu nehmen.

Zu resümieren, zu rekapitulieren, zu reflektieren.

» Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.

(Anatole France 1844 – 1924) «

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WatchBerlin: Holtzbrincks Videoportal

watchberlin.jpgDie Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck hat 2007 ein Video-Portal geschaffen. TV im Internet kennt man, aber die Shorties auf WatchBerlin sind professionell gemacht. Web2.0 fordert mehr und mehr Körpereinsatz und verspricht bzw. garantiert bei Gefallen der Werbung die Verbreitung von Botschaften. Womit soll das besser funktionieren, als mit Bewegtbild+Ton?

Turi2 präsentiert pünktlich zum morgigen Relaunch einen Trailer und gibt ein Resumee zum Stand der Dinge: Es wird modern: fluffig und intuitiv. Auf Anhieb findet man über News, Kultur, Events, Kiez insgesamt 8 Rubriken und Bastrado, Kulturterrorist, Rap 2.0 heißen regelmäßige Sendungen im Format. Anschauen!

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Robotron gegen SAP

Schon Anfang der 70er entwickelte Robotron eine Software zur Rationalisierung von geschäftlichen Abläufen, wie zum Beispiel Finanzbuchhaltung und Verwaltung von Lagerbeständen sozialistischer Kombinate. Sachgebietsorientierte Programmiersysteme (SOPS) hieß das dazumal bei Robotron.

Laut einem Bericht der Welt Online arbeiteten die späteren SAP-Gründer damals an einer Software für Finanzbuchhaltung – auf Grundlage der Vorarbeit von Robotron!

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Bild machts alleine

bild.pngDie Marke Bild will klare Linie fahren. Springers Bild-Gruppe strebt die überfällige eigene Marken-Verantwortung an und bestätigt die Trennung von T-Online.

Ich gehe davon aus, dass die jüngsten Projekte genau damit zu tun haben – sähe ja auch blöd aus: Bild.t-online.mobil. Die Befreiung vom Kooperationspartner habe jedenfalls nichts mit Misserfolg zu tun.

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Werbemanagement: Versandhandel, Online-Shops und Communities

box.pngDie deutschen Kassen klingeln mit fast 10 % mehr Umsatz zum Vorjahr. Social Networker in den Staaten sind besonders E-Commerce-affin. Immer mehr Menschen machen virtuelle Einkaufsbummel und verbringen 20 % ihrer Online-Zeit in Communities. Neue Trends sind eben die kleinen und großen Lauffeuer als Push & Pull in den Communities.

Laut Comscore

» sind Networker besonders an Musik, Luxusgütern, Kleidung und Tickets interessiert. Aber auch für Hersteller von Consumer Electronics, Sportartikeln, PC-Soft- und Hardware, Büchern oder Filmen lohne sich ein Werbemanagement für Facebook, Myspace und Co. «

Gerade im Web 2.0 Zeitalter muss sich jeder die Frage stellen, ob man alle Möglichkeiten des Marketing im Internet für sich optimal und konsequent nutzt.

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Naughty Facebook schmeißt Parties zunächst in New York und Chicago

halo.pngAlso erstens dürfte es nun nicht mehr lange dauern, bis Facebook zur AG wird, zweitens hat die Mini-Beteiligung mit Microsoft das Ansehen und Image so aufgewertet, dass neue Einkaufstouren nicht lange auf sich warten lassen werden. Mal sehen, wie es StudiVZ damit ergehen wird, vielleicht nicht schlecht – wieder mal? Vielleicht werden die auch nicht tangiert. Und drittens schmeißen Facebook-Apps reale Parties.

Naughty gifts ermöglicht auf Facebook das Versenden schlüpfriger Geschenke an Freunde und Going.com will mit dieser einleitenden Maßnahme jetzt testen, wie weit die Mitmacher im realen Leben gehen wollen. Jedenfalls gehen die Facebook-Geschenke von der Perlenkette über Sprühsahne bis hin zu süßer Unterwäsche.

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Der Weg ist nicht das Ziel – sondern der Kunde

BestellprozesseKlingt eigentlich ganz logisch und auch völlig zu recht. Wieso verstehen das die meisten Unternehmen im Netz nicht? Im Internet ist soviel möglich und die Technik unterstützt die Unternehmen auch noch dabei und trotzdem wird angefangen, in völlig nutzlosen Schubladen beziehungsweise Zielgruppen oder aufgeblasenen und überdrehten Prozessen zu denken. Das war vielleicht OK in den 90ern und zu Beginn dieses Jahrtausends, aber mal ehrlich, wir wissen alle, dass es nicht so ist.

Ein Beispiel aus der realen Welt: Ich brauche einen neuen Anzug und gehe in eine der vielen Ketten wie P&K, Sinn Leffers, C&A, Karstadt … und dort erstmal in die Abteilung für Anzüge, um mich zu informieren. Das ist noch relativ nah an einem Online-Shop. Ich komme in den Shop und gehe dann in die entsprechende Kategorie mit Anzügen und vergleiche.
Im realen Leben kommt irgendwann mal eine Verkäuferin (oder ein Verkäufer) vorbei, fragt ob geholfen werden kann und stellt mir dann Fragen die wichtig sind, um herauszufinden, was genau ich suche.

Was macht der Online-Shop? Oft überhaupt nix. Manchmal zeigt er mir die Top 10 – kann ja durchaus interessant sein, meistens ist es das aber nicht. Aber egal was gemacht wird, in der Regel ist es statisch und sehr allgemein, um möglichst breit schießen zu können.

Wenn ich das mit dem echtem Geschäft vergleiche, würde die Verkäuferin sich eine Gruppe von 100 Leuten zwischen 25 und 30 zusammensuchen und ihnen DEN EINEN Anzug verkaufen. Bullshit! Warum?

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Selbstdarstellung und andere Präsentationen

Alexander NeuhausenHi, ich bin Troy McClure Alexander Neuhausen! Sie kennen mich vielleicht noch anderen Websites wie ‚Mad Arts Factory‚ und LeGARAGE‚.
Christian hat mich ja gestern schon angedroht und heute nutze ich die Gelegenheit, mich persönlich vorzustellen. Wie gesagt, ich heiße Alexander, komme aus Halle, wohne aber mittlerweile in Jena und arbeite in der Vertriebsunterstützung bei Intershop. Wenn ich nicht gerade Musik höre, lese, wandere, male, Rollenspiele zocke oder eben arbeite, ist das Internet mein Hobby Nummer 1. Insbesondere beschäftige ich mich mit E-Commerce, neuen Technologien, innovativen Geschäftsmodellen, Web 2.0, Social Commerce, Usability und Design. Und das werden auch genau die Themen sein, über die ich hier schreiben werde – wer hätte das vermutet. ;-)

Diesen ersten, eigentlich noch nicht ganz offiziellen Eintrag möchte ich mit einem Video beenden (beziehungsweise beginnen). Momentan beschäftige ich mich sehr intensiv mit dem Thema Präsentationstechnik und dabei ist mir folgende Präsentation von Hans Rosling als ein wirklich herausragendes Beispiel in Erinnerung geblieben. Dem ein oder anderen dürfte die Präsentation bekannt sein, nichtsdestotrotz kann man sie hier notfalls nochmal bringen und zwar aus genau 3 Gründen:

  1. Selten ist eigentlich langweilige Statistik so cool
  2. Es ist großartig präsentiert
  3. Es ist ein wirklich wichtiges Thema
  4. (gibt’s umsonst dazu) Das unerwartete Ende

Und wer selber ein wenig mit den Statistiken spielen möchte, kann das bei Google Tools machen.

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Autorennachwuchs

Zum Freitag darf ich euch, den Handelskraft Lesern noch eine erfreuliche und eine traurige Nachricht übermitteln.

Zuerst die Traurige:

Der Ideengeber und Erstautor dieses Blogs, Holger Weser, verlässt Ende Oktober unser Unternehmen, um sich mit einer eigenen Idee im Bereich Cross-Marketing selbstständig zu machen. Ich danke Holger deshalb an dieser Stelle für alles was er gemeinsam mit uns für die dotSource geschaffen hat und wünsche Ihm viel Erfolg! Vielleicht bleibt er uns auch als Autor erhalten, das Angebot steht jedenfalls.

Nun zur Guten:

alexander_neuhausen_blog.jpg

Alexander Neuhausen wird ab sofort auch hier bei Handelskraft als Autor zu lesen sein. Wir sind seit langem Freunde und ich finde seine Gedanken zum Thema Web 2.0 und seine Shopreviews so gut, das Wir denken, dass seine Gedanken ein größeres Publikum verdient haben.

Alex beschreibt sein Profil vollkommen verdient folgendermaßen:

Trends im E-Commerce sind ein wichtiger Aspekt meiner täglichen Arbeit, denen ich auch gerne einen Teil meiner Freizeit widme. Ich versuche intensiv mich mit neuen Technologien, innovativen Geschäftsmodellen, Web 2.0, Social Commerce und Online-Shopping der Zukunft auseinander zu setzen und gebe meine Erfahrungen, Ideen und Vorstellungen gerne weiter.
Seit meinem Abschluss 2004 als Bachelor of Internet Business Engineering bin ich im Bereich der technischen Vertriebsunterstützung bei Intershop tätig. Hauptaufgaben sind der Presales-Support für die Intershop Produkt-Suite und die Partnerbetreuung in Mittel- und Nordeuropa. «

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