Online – Offline

bigresearch.jpgCrossmedia bleibt sinnvoll. Das bestätigt die neue Studie von BIGresearch. Online und Offline begünstigen sich demnach gegenseitig:

» Ungefähr jede zweite Suche im Internet wurde durch Magazine angeregt. 47 Prozent der Online-Suchenden haben vorher einen Artikel über das Objekt ihrer Recherche gelesen, 44 Prozent eine Fernsehsendung gesehen und rund 33 % wurde durch Mund-zu-Mund-Propaganda aufmerksam gemacht. «

Der Medienbruch ist demnach nicht so tief, wenn man eine crossmediale Werbekampagne geschickt, also optimal platziert. Zum Beispiel sollte man ein 5-Sterne-Reisebüro unbedingt in einem der Hochglanz-Magazine, wie dem TravelGuide, bewerben und nicht in einer Radiosendung. Die Konvertierung der Benutzer von Print zu Online ist also höher, als die von Radio zu Online.

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thisnext.com – Shopcasting im Netzwerk

thisnext.pngShopping über persönliche Produktempfehlungen: Shopcasting auf thisnext.com ermöglicht das Finden von Produkten, die man liebt oder über die man eine Meinung hat. Die Seite lädt nicht nur durch ihre direkte Verbindung zu Blogs und Myspace-Profilen ein. Auch das Springen durchs Netzwerk aus Menschen und Produkten macht wirklich einfach Spaß. Dabei ermöglicht die Follow-Funktion das Finden von Nutzern mit ähnlichem Geschmack.

Absolut empfehlenswert ist der Klick auf die Activity Map – nicht nur bei Langeweile vorm Rechner oder Kreativitätsmangel beim Geschenkefinden. Entdecken und finden Sie Produkte von ungeahnter Vielfalt…

Quelle: googlemapsmania.blogspot

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Spock.com – Suchmaschine findet Personen

spock.pngWer seine Identität gern im Web 2.0 abbildet – Aufgepasst! Spock.com spürt seit August Personen auf. Die Suchmaschine benutzt eine Mischung aus Google und Web-2.0-Elementen für seine Trefferdaten.

» VOR ALLEM Seiten wie Xing, Flickr oder Facebook werden für Treffer herangezogen. Zu jeder Person lassen sich nun Webseiten hinzufügen. «

Das Bewusstsein der Gesellschaft verändert sich. Immer mehr Menschen halten sich in mehreren Communities auf. Dabei erstellen sie Profile für verschiedene Hintergründe:

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Google schaltet auf Lichtgeschwindigkeit

In dem Webmaster-Forum schreibt man aktuell über Google Minutes. Einem Suchmaschinenoptimierer fiel demnach eine superschnelle Indizierung eines Blog-Eintrages durch die Google-Bots auf (Google zeigt ja nicht alle Suchergebnisse der Welt in Echtzeit an).

Schaltet Google jetzt auf Lichtgeschwindigkeit? Nun erklärt Matt Cutts von Google

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Google macht Gegendarstellung

Ab sofort sollen auf Google-News Betroffene, über die in den Nachrichten berichtet wurde, mit Kommentaren zu Wort kommen. Im deutschen Presserecht gibt es dieses Feature, namens Gegendarstellung, schon seit jeher.

Im firmeneigenen Google-Blog soll den Nutzern der News-Sammelseite mehr geboten werden als nur die blanke, recherchierte Nachricht. Google fordert betroffene Personen und Unternehmen,

» über die in der Web-zugänglichen Presse berichtet wurde, dazu auf, die Nachrichten über sie, aus ihrer ganz persönlichen Perspektive zu kommentieren. «

Die Berichtserstattung dürfte somit, im Hinblick auf journalistische Qualitäten, kritischer und objektiver werden.

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Google goes mobile

google.pngGoogle stellt Handy und mobilen Browser vor. Nach eigenen Angaben plant Google die Handys nicht selber zu bauen, sondern hofft auf Unternehmen, die auf Basis der Google-Spezifikation die Geräte entwickeln.

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Moderierte Webseiten

Design-Trend oder Usability-Wert?

Seit der Etablierung des breitbandigen Internets tüfteln Dienstleister am nahtlosen Produkt aus Internet und Fernsehen. Die Nutzerbedürfnisse für solch eine Verschmelzung zeigen sich an der Popularität von Youtube und Co. Auch die News-Kanäle im Internet werden zunehmend mit einem Videokanal versehen. Zum Beispiel Spiegel Online signalisiert den Weg hin zum Bewegtbild.

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Vertrauen 2.0

Es zeichnet sich immer deutlicher im Netz ab, dass Werbebotschaften a la Einheitsgröße nicht mehr ziehen. Händler füllen zunehmend Nischen aus.

Die aktuelle Studie des Gottlieb Duttweiler Institutes hat das Kriterium Vertrauen statistisch untersucht. Demnach informieren sich Konsumenten aus Vertrauensgründen mittels Ratschlägen und Einschätzungen anderer Kunden.

» Die Konsumenten informieren sich. Im Web 2.0 können Firmen nicht mehr lügen. Wer sich zum Schummeln hinreißen lässt, muss mit einem Totalschaden seiner Reputation rechnen.” «

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