Personal für das Digital Business – Human Resources und Weiterbildung heute und in Zukunft [Neues Whitepaper]

Personal für das digital Business
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Fachkräftemangel – ein Wort mit drei Komponenten: Fach, Kräfte und Mangel. Vom Fach zu sein, klingt gut, Kräfte zu haben, ebenfalls. Der Mangel betrübt. Es gibt schlicht zu wenige von ihnen, von tatkräftigen Mitarbeitern mit fachlicher Expertise. Entsprechend buhlen Unternehmen um sie – regional, national, international.

Was viele dieser Unternehmen dabei Studien zufolge noch viel zu wenig beachten, ist: Bereits eingestelltes Personal fortzubilden, statt fortwährend zu jammern. Bestehende Mitarbeiter zu den Mitarbeitern weiterzubilden, die man gerne hätte. On the job.

Wie das gelingen kann, welche Strategien und Kooperationspartner hier zum Erfolg beitragen können – dem haben wir nun ein ganzes Whitepaper gewidmet. Es geht um modernes Personalmanagement, um Human Resources und Weiterbildung heute und in Zukunft.

Personal für das Digital Business finden und fördern

Die richtigen Mitarbeiter sind für Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung wichtiger denn je. In Zeiten des Fachkräftemangels ist eine kluge Personalentwicklung die Chance zu intelligentem Business – und kaum eine Branche, die nicht von der Digitalisierung berührt würde.

Doch Studien wie etwa die regelmäßig für den DACH-Raum durchgeführte Weiterbildungsstudie des Swiss Competence Centre for Innovations in Learning (scil) der renommierten Schweizer Universität St . Gallen kommen zu einem ernüchternden Schluss: Bei digitalen Kompetenzen in der Personalentwicklung sei kein Fortschritt erzielt worden, Unternehmen falle es schwer, hier zu investieren und kluge Strategien zu entwickeln, mit denen sie den Gegebenheiten und Herausforderungen langfristig tragfähig begegnen könnten.

Die Entscheidung von Unternehmen, wie es Personal findet und fördert, bleibt zwar eine individuelle, aber Experten sind sich dennoch einig, dass gerade in Zeiten eines Mangels eine Sowohl-als-auch-Strategie wichtiger ist denn je: Neben dem Recruiting neuer Fachkräfte muss mehr in die Weiterentwicklung von langjährigen Mitarbeitern investiert werden. Stellt sich nur noch die Frage: Wie weckt man Potential, fördert es mit Blick auf die Digitalisierung? Wo gibt es gute Kooperationspartner für Weiterbildungsmaßnahmen, die tatsächlich fruchten? Welche Rolle spielen da digitale, berufsbegleitende Lernformate, zumal in Zeiten einer Pandemie?

Personal für das Digital Business weiterzubilden, stärkt die Loyalität der Mitarbeiter

Eine aktuelle Studie des Stifterverbandes gibt Auskunft darüber, welchen Stellenwert Weiterbildung in Deutschland hat und welche Trends es in diesen Bereichen gibt. Die Tendenzen sind dabei eindeutig: Die Bedeutung von Weiterbildung werde stetig zunehmen, Mitarbeiter bevorzugen zu 98 Prozent Firmen, die ihnen Weiterbildungsangebote machen können – besonders solche, die sie parallel zu ihrem Job absolvieren können und für die sie nicht ihre Freizeit aufwenden müssen.

Obwohl darin eine enorme Chance auf einem umkämpften Markt um kluge Mitarbeiter liegt, machen haben nur rund 30 Prozent der Betriebe eine konkrete Weiterbildungsstrategie implementiert – das ist in einem Wort: ausbaufähig.

Das Whitepaper richtet sich daher nicht zuletzt an Entscheider, die Inspiration und Information in Sachen Weiterbildung suchen. Denn der Wandel beginnt zuallererst in den Köpfen von Führungskräften, die einsehen und sich darauf einlassen können, dass der Digitale Wandel keine Bedrohung, sondern eine große Chance ist, der man mit dem richtigen Personalmanagement auch im Jahre 2020/2021 noch klug und rechtzeitig begegnen kann.

Personal für das Digital Business: Skill-Sets und Wirkungsfelder

Welche Fragen sollten Fachkräfte für das Digital Business – ob als Entwickler oder E-Commerce-Manager im Maschinenraum des Wandels oder als Digital Transformation Architect eher auf der Brücke am Steuerrad – beantworten können?

Grafisch als Schiffsreise aufbereitet haben wir diese fundiert zusammengetragen. Sie reichen von der Grundsatzfrage, was die Digitalisierung für das eigene Unternehmen und die dahinter stehende Branche bedeutet und wie in diesem Zusammenhang bereits bestehende, erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle aussehen über die konkrete Definition der eigenen Zielgruppe und die Auswahl unternehmensspezifisch passender Software und Prozesse bis zu Zukunftsfragen eines kulturellen Wandels im Unternehmen.

Welche konkreten Skills und Hintergründe, von User-Experience-Design über Digital-Marketing und Customer-Relationship-Management hin zu Shop-Management und Data-driven Business die Fachkräfte von morgen im Blick haben sollten, ist dabei ebenso Bestand des Whitepapers wie die Frage, welche Kooperationspartner und Initiativen Unternehmen gewinnbringend dabei unterstützen können, eine effektive Weiterbildungsstrategie zu entwickeln und diese effizient umzusetzen.

Personal, dass digital denkt und handelt

Personalentwicklung im Zeitalter der Digitalisierung ist ein Thema, um das kein Unternehmen herumkommt, wenn es wettbewerbsfähig bleiben will. Dabei geht es keineswegs nur darum, Bewerbungs- und Rekrutierungsprozesse zu digitalisieren oder ein Bewerbungsgespräch via Zoom, Teams oder Skype zu führen.

Es geht vielmehr darum, Personal so weiterzuentwickeln, dass es in der Lage ist, Zukunftsfragen clever zu lösen – Fragen, die stets einen Digitalisierungsbezug haben. Technisches Know-how ist dabei ebenso wichtig wie Strategisches.

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Personal für das digital BusinessDas brandneue Whitepaper geht auf diese Facetten modernen HR-Managements ein – auf theoretischer Ebene ebenso wie anhand praktischer Beispiele aus verschiedenen Unternehmen und persönlicher Statements von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die von einer Weiterbildung profitiert haben.

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