P&G launcht Onlineshop mit angezogener Handbremse [5 Lesetipps] Posted on 24.03.201424.03.2014 | by Christian Grötsch Was hält Hersteller noch vom Direktvertrieb ab? Immer weniger, wie am Launch des neuen Onlineshops von Konsumgüter-Riesen Procter & Gamble zu sehen. Der letzte Woche in Deutschland gestartete Shop pgshop.de, der auf der SaaS-Lösung Demandware läuft, soll jedoch keinesfalls als Angriff auf die Händler zu verstehen sein. Laut der Lebensmittelzeitung dient der E-Store in erster Linie als „Marktforschungsinstrument“. Von den damit generierten Daten sollen auch die Händler profitieren. Auch sonst ist der Shop (noch) nicht auf Umsatz getrimmt – die Preise richten sich nach dem UVP, es gibt (noch) keine großangelegten Rabatt-Aktionen. Die Onlineaktivitäten von P&G laufen also mit angezogener Handbremse an – nur für wie lange? Gegenüber der W&V ließ man erst letzten Monat verlauten, dass P&G „in der integrierten Verbraucher- und Shopper-Ansprache über sämtliche Touchpoints“ führend sein möchte. Und das geht ohne veritablen Onlineshop nun mal nicht. Unsere Lesetipps der Woche Exklusive Produkte: der Königsweg gegen das Transparenz-Dilemma Bezahllösung für Online-Shops: Der Weg über die Grenzen ist schwieriger als er aussieht Zwei-Klassen-Internet gefährdet auch Online-Händler Produktvideos sind nicht nur hilfreich und absatzfördernd, sie schaffen auch Vertrauen Marketing: Karl Kratz und seine Zauberformel für richtig guten Content [Interview] Jetzt teilen (1 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories Allgemein Weitere Beiträge zum Thema:Presize yourself: Schluss mit »Welche Größe bestelle ich?«Facebook Shops – So können Retailer das Potenzial…Google Analytics V4 ist da. Datenschutzfreundlicher…