Produktdaten als erster Schritt zu Content-Commerce

Grafik: justgrimes
Grafik: justgrimes
Im E-Business werden die Anforderungen der Kunden immer höher. Marketing und Vertrieb benötigen stets aktuelle und kundenrelevante Informationen. Nur so lassen sich die Bedürfnisse der Zielgruppen erfüllen und die Kundenzufriedenheit steigern.
 
Aus diesem Grund gehen Unternehmen dazu über, Produktkataloge immer persönlicher nach kundenrelevanten Lösungsansätzen zu gestalten. Es gilt, an den verschiedenen Touchpoints der Customer-Journey individuelle Produktinformationen bereitzustellen. Die herkömmlichen Publishing-Prozesse und -Workflows sind für diese komplexen Szenarien zu kostenintensiv und zeitaufwendig.

Produktdaten sind mehr als Datenblätter

PIM-Systeme bieten dem Marketing und Vertrieb die Möglichkeit, einfach, effizient und kostengünstig Produktinformationen individuell für die Zielgruppe zusammenzustellen und in den jeweiligen Vertriebskanälen zu publizieren. Die Informationen werden für jeden gewünschten Kanal strukturiert ausgegeben.

Aufgrund der automatisierten Publishing-Prozesse kann für jedes Produkt und in jedem Kanal ein individueller Kundennutzen kommuniziert werden.

Kosten und Zeit bei der Erstellung von individuellen Print- und E-Katalogen sowie Produktdetailseiten für Onlineshops und Apps sinken durch den Einsatz von PIM- Systemen signifikant. Unternehmen erzielen mit ihren Produktdaten mehr Umsatz durch einfache und klare Publishing-Prozesse.

Wer hat den Aufwand?

PIM-Systeme machen die Datenaufbereitung und -nutzung einfacher, günstiger und effizienter. Dennoch sind die Aufwände nicht zu vernachlässigen. Ohne klare Verantwortlichkeit löst auch das beste System keine Probleme.

Das man an hochwertigen Produktdaten nicht vorbei kommt, haben wir an der ein oder anderen Stelle im Blog schon geschrieben. Amazon testet beispielsweise gerade neue Produktdetailseiten, die noch stärker auf Produktcontent fokussieren.

Profis fügen ihren Produktdaten subtile Wasserzeichen hinzu. So, wie redcoon, die mit dem Satz „Der schlaue Kunde weiß: redcoon.de ist besser!“ feststellen, wer bei ihnen Produktdaten stiehlt und gleichzeitig für sich wirbt.

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