Netzfund: Daten werden erst im Kontext wertvoll

Auf Wikipedia ist unter Big Data folgende Erklärung zu finden:

» Für Unternehmen bietet die Analyse von Big Data die Möglichkeit zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen, Generierung von Einsparungs-potentialen und zur Schaffung von neuen Geschäftsfeldern. Staatliche Stellen erhoffen sich bessere Ergebnisse in der Kriminalistik und Terrorismusbekämpfung. «

Vor allem den letzten Punkten kann man nur zustimmen:

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Shopping 3.0: Emotionen statt Angebot/Nachfrage [5 Lesetipps]

Big Data im Handel
Cartoon: Space & Light
80 Prozent aller heute verfügbaren Daten sind in den vergangenen zwei Jahren produziert worden – doch Unternehmen nutzen oft nur ein Prozent davon. Das ist nur eine der spannenden Thesen, die letzte Woche auf der Retail’s Big Show 2014 in New York diskutiert wurden. Laut IBM-Branchenexperten ist Big Data noch eher „under-hyped als over-hyped“.
Daten lassen sich schließlich online wie offline sammeln und nutzen. Das Internet der Dinge hält in unser Leben Einzug, dient jedoch keinem Selbstzweck, sondern dem Ziel, mehr Personalisierung auf allen Kanälen zu schaffen.

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Big Data spielt im Marketing-Mix noch eine untergeordnete Rolle [5 Lesetipps]

Big Data
Foto: (c) Fotolia
Noch ist der Hype um Big Data nicht in der Praxis angekommen: Lediglich jeder zehnte Händler verfügt aktuell über die Informationen, die er für die Kundengewinnung und -bindung benötigt. Das ergab eine aktuelle Studie Online-Dialogmarketing im Retail 2016 von Artegic.

Auch bereits zur Verfügung stehende Daten weden nicht konsequent genutzt. 40 Prozent der Befragten gaben an, weniger als die Hälfte der vorhandenen Kundendaten für Marketing und Kundenbindung einzusetzen. Jedes dritte Unternehmen (32 Prozent) erhebt sogar weniger als die Hälfte der Kundendaten, die eigentlich für ein gezieltes Marketing notwendig wären.

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Big Data: Auch der stationäre Handel sammelt Kundendaten [5 Lesetipps]

Kameraüberwachung Instore
Foto: Julian Stallabrass
Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch: Dieser Satz, hundertfach schon beim Stöbern im Netz gelesen, gilt immer häufiger auch für das Shopping im stationären Geschäft. Big Data macht’s möglich. Jüngstes Beispiel sind die „Spitzel-Mülleimer“, die in der Londoner Innenstadt anhand von Signalen, die Smartphones auf der Suche nach verfügbaren WLAN-Netzen aussenden, Passantenzahlen, Smartphone-Marken und damit potenzielle Informationen über die Vermögensverhältnisse der Vorbeigehenden generieren sollten. Ein Skandal, der dazu führte, dass die intelligenten Mülleimer nun angeblich nur noch ihrer eigentlichen Bestimmung dienen.

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Roadshow „BIG DATA für Handel & Online Handel 2013“

Big Data Roadshow
Smartphones und Tablets haben unser Verständnis von Internetnutzung und Shopping revolutioniert. Die Folgen sind gewaltig: Wachsende Datenmengen – Big Data – speisen sich aus sozialen Netzwerken und App-Nutzung. Die Nutzerdaten ermöglichen eine individuellere Kundenansprache und dienen als Anstoß, um Prozesse zu optimieren. Damit dient Big Data auch im Onlinehandel als Wachstumstreiber.

Welches Wissen und Technologien Unternehmen heute brauchen, um diesen Trend für sich arbeiten zu lassen, das sind die Themen der Roadshow „BIG DATA für Handel & Onlinehandel 2013“.

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