CRM ist bereits die wichtigste Software für Unternehmen [5 Lesetipps]

Quelle: arahan - Fotolia
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Die Customer Journey nachzuvollziehen, wird immer komplizierter, denn Touchpoints, Kommunikationskanäle und Kundendaten haben sich verdoppelt. Immer mehr Unternehmen implementieren eine CRM-Software, um die diesbezüglichen Aufgaben effektiv zu verwalten und so die Kundenbeziehung zu stärken.

Daher überrascht es nicht, dass der CRM-Software-Markt weiterhin rasant wächst und die CRM-Software bei den Marketingabteilungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der führende Anbieter Salesforce wächst zudem kontinuierlich. Unsere Webinarreihe, die morgen startet, widmet sich exklusiv dem Thema CRM und Marketing-Automation mit den verschiedenen Salesforce-Lösungen.

CRMs sind bereits das wichtigste Tool für Händler, Hersteller und Marken. Das können wir zumindest mit den Daten aus der neusten Schätzungen von Gartner schließen.

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4 Faktoren für eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems

Photo by Jungwoo Hong on Unsplash
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Der CRM-Software-Markt wächst weiterhin rasant. Der führende-Anbieter Salesforce hat einen Jahresumsatz von fast 8,4 Milliarden US-Dollar generiert (26 Prozent mehr als im Vorjahr) und prognostiziert, dass die 10 Milliarden US-Dollar Marke im nächstes Jahr geknackt wird.
 
Immer mehr Unternehmen implementieren CRM-Software, um die Kundenbeziehung zu vertiefen. Beispielweise können Marketers durch eine 360-Grad-Sicht auf das Kundenverhalten effektiv und gezielt Kampagnen verwalten. Welche fünf weiteren Aufgaben ein CRM-System außerdem noch übernehmen kann, haben wir hier erklärt.
 
Heute möchten wir uns allerdings nicht damit beschäftigen sondern weitergehen. Welche Faktoren sollten Unternehmen in Betracht ziehen, um eine erfolgreiche Einführung eines CRM-Systems zu gewährleisten?

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API Conference 2017 – mit Handelskraft Ticket gewinnen! [Verlosung]

API CON in Berlin
Quelle: APICON

ERP, CRM, PIM, Shopsystem, Marketing-Software – heutzutage gibt es eine Vielzahl an Lösungen die Marketing, Vertrieb und Services unterstützen. Wenn man sich in diesem Fall nicht für die All-in-One-Lösung entscheidet, sondern dem Best-of-Breed-Ansatz folgend verschiedene Systeme wählt, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen passen, müssen diese eng verzahnt zusammenarbeiten. Dazu brauchte es flexible Schnittstellen – sowohl für innovative Businessmodelle im Cloud- und SaaS-Umfeld als auch die Integration bestehender IT-Systeme sind REST, JSON & Co. heute essentiell.

API-Wissen vertiefen und erweitern

Genau das steht auf der neuen APICON, der Konferenz für Web APIs, API Design & Management im Fokus. Sie findet vom 18. bis 20. September 2017 im Steigenberger Hotel am Kanzleramt Berlin statt und beleuchtet umfassend die API-Entwicklung mit Java, JavaScript/Node.js, PHP und .NET und darüber hinaus das API Design & API Management.

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Verbindung herstellen – Digital Commerce mit APIs und Microservices

Quelle: dotSource
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Jeder kennt den Begriff der eierlegenden Wollmilchsau. Ebenso weiß jeder, dass es sich dabei um eine Utopie der BWL handelt, frei nach dem Motto: Schön wär‘s! Doch Eier legen, Milch geben sowie Fleisch und Wolle erzeugen ist eben komplex.
 
Ähnlich komplex und individuell sind die Anforderungen an technische Systeme im digitalen Handel. Ressourcenplanung, Warenwirtschaft, Logistik, Marketing, Vertrieb und Services müssen heute eng verzahnt sein. Zugleich flexibel genug, um auf Veränderungen reagieren zu können.
 
Daraus folgen zwei polare Lösungsansätze der Softwarearchitektur. Auf der einen Seite umfangreiche, häufig monolithische, All-in-One-Suite-Lösungen und auf der anderen Seite die Verknüpfung von kleinen Speziallösungen als radikal flexibler Best-of-Breed-Ansatz. Beide Ansätze haben Vor- und Nachteile. Die beste Wahl liegt, wie so häufig, in den grauen Facetten zwischen Schwarz und Weiß.

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Willkommen in der API-Economy! [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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PayPal ist in jeden Onlineshop integriert. Es ist omnipräsent und ermöglicht Transaktionen von überall her. Im Onlineshop selbst muss lediglich die PayPal-API integriert sein. Die Vorteile bestehen auf beiden Seiten. Zum einen steht den Kunden eine beliebte und einfache Zahlmethode zur Verfügung, zum anderen wird Paypals Markenbekanntheit gesteigert. Mit der Translator-API von Microsoft können Unternehmen ihre Anwendungen und Dienste durch End-to-End-Sprachübersetzungen in Echtzeit zusätzlich aufwerten.
 
Die Möglichkeit, Dritt-APIs in ein System, eine App oder ein Protokoll zu integrieren, hilft Unternehmen dabei, ihr digitales Geschäft auf einen kundenzentrierteren Ansatz oder gar die Schaffung neuer Geschäftsmodelle auszurichten. Warum ist die API-Economy auf dem Vormarsch?

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Warum spielen CRM-Systeme eine Rolle im E-Commerce? [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Wir leben im Zeitalter des Kunden. Digitale Verbraucher sind besser informiert, anspruchsvoller und ungeduldiger. Sie gezielt anzusprechen, zu gewinnen, zu binden und zu verstehen ist für Unternehmen eine große Herausforderung. Daher werden CRM-Systeme immer mehr zur Notwendigkeit. Wie entwickelt sich der CRM-Markt? Wie sieht seine Zukunft aus?
 
Laut Gartners ‘Market Share Analysis: Customer Relationship Management Software’ erfreut sich der CRM-Markt bester Gesundheit und setzt sein rapides Wachstum fort: 2015 wurde ein weltweiter Marktwert von 26,3 Milliarden US-Dollar erreicht, was im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 12,3 Prozent darstellt.

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Die größten Herausforderungen der Omnichannel-Ära

Quelle: pexels.com
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Im digitalen Leben besitzt der Durchschnittsverbraucher 7,2 Endgeräte und nutzt 3 davon täglich. Folglich ist auch die Customer-Journey komplexer und flexibler als im analogen Zeitalter. Es gibt zahlreiche Kanäle und daher auch mehr Daten zu analysieren sowie mehr Touchpoints, über die Unternehmen mit ihren Kunden interagieren können.
 
Doch dieses vielversprechende Szenario bringt auch eine herausfordernde Realität mit sich, in der bestimmte Prozesse, Systeme und Technologien auf allen Ebenen verbessert und vernetzt werden müssen, um die Omnichannel-Umgebung optimal zu nutzen.
 
Sind Organisationen bereit, die Omni-Challenge anzunehmen? Passen sie ihre Marketing-Strategien an dieses Szenario an? Speichern und analysieren sie Daten effizient? Tun sie dies mit intergrierten Lösungen?

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Magento, quo vadis? Was Shopbetreiber mit Magento 2 erwartet.

Quelle: Magento
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Im November letzten Jahres war es soweit – Magento veröffentlichte Version 2 seiner Open-Source E-Commerce-Plattform. Mit Magento 2 herrscht nun abermals Bewegung im Markt mittelgroßer E-Commerce-Systeme. Noch hat der aus den USA stammende Marktführer Magento, gegenüber direkten Konkurrenten wie Shopware, Oxid, xt:commerce, Spryker und Commercetools, die Nase weit vorn, was die Anzahl betriebener Shops angeht. Doch die Konkurrenten geben Vollgas. Die Frage, die sich Shopbetreibern nun stellt, lautet: Lohnt sich das Update und welche Aufwände braucht eine schnelle und sichere Migration?

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