Google Mobile First – Ladezeit wird Rankingfaktor

Mobile First Cap
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Seit März diesen Jahres hat Google das neue Zeitalter in seiner Suchmaschine eingeläutet. Mit einem weltweiten Marktanteil von etwa 79 Prozent aller Suchanfragen im Internet kann der US-Konzern praktisch allein die Spielregeln im SEO-Geschäft festlegen. Die neueste Regel lautet: Mobile First!

Dabei spielt nicht nur das bloße Vorhandensein einer mobilen Version der Website eine Rolle. Ab Juli 2018 möchte Google auch deren Geschwindigkeit als Rankingfaktor aufnehmen. Es heißt also: Schnell sein!

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E-Commerce in China: Wo liegen die Erfolgschancen für Händler und Hersteller?

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China ist einer der weltweit größten Investoren und Anwender digitaler Technologien und hat den größten E-Commerce-Markt der Welt. Das chinesische digitale Ökosystem ist hoch integriert und die Internetnutzer sind extrem digital-affin. Sie nutzen das Smartphones als integralen Bestandteil ihres täglichen Lebens und konsumieren zudem gerne internationale Marken.

Aus den genannten Gründen hat China ein enormes Marktpotential für Händler und Hersteller, die ihr E-Business international expandieren möchten. Was müssen diese beachten, um ihre Erfolgschancen auf dem chinesischen Markt zu erhöhen?

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Pinterest und Instagram: Von der Inspiration bis zum Kauf [5 Lesetipps]

Quelle: pexels
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Social Commerce ist lebendiger denn je. Instagram-Shopping und Pinterest „Shop the Look“ starteten letzte Woche in Deutschland und nun können Unternehmen mit Business-Profil über diese Funktion auch Produkte verkaufen. Mit diesem bedeutenden Update wird das Einkauferlebnis nahtloser und inspirierender. Für Marken und Händler ist so also ein neuer Vertriebskanal entstanden, der neue Verkaufsmöglichkeiten eröffnet.

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Der DACH-Onlinehandel wächst weiterhin stetig [5 Lesetipps]

Grafik:Ervins Strauhmanis
Grafik:Ervins Strauhmanis
Der deutschsprachige Onlinehandel ist in Top-Form, wächst zweistellig und konzentriert sich immer stärker. Die größten Player behalten eine solide und führende Position, während die kleinen nicht mithalten können. Das ergaben die Rankings der 1.000 größten Onlineshops in Deutschland „E-Commerce-Markt Deutschland 2017“ und der Top 100-Onlineshops in Österreich und der Schweiz vom EHI und Statista.

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M-Commerce braucht mehr Mobile-Payment-Initiativen wie diese drei! [5 Lesetipps]

Quelle: Mastercard & Fitbit
Quelle: Mastercard & Fitbit
In China ist M-Commerce bereits Alltag. 82 Prozent des Umsatzes des letzten „Singles Day“ wurden mobil generiert. Kunden dort lieben es Einkäufe mithilfe des Smartphones zu erledigen und insbesondere kleine Transaktionen, wie an Imbissständen, mit Alipay oder Tenpay (die E-Wallets von Alibaba und WeChat) zu bezahlen. Das passiert via QR-Codes, die an jedem Stand verfügbar sind. Der chinesische Mobile-Commerce ist somit Vorbild für jeden westlichen Spitzenreiter.
 
Die Frage ist, wann könnte diese Szene in Deutschland aufgenommen werden?

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5 Tipps für die mobile Conversion-Optimierung

Mobile Conversion Optimierung Tipps
Quelle: pexels

Dank Smartphones und mobilem Internet findet Onlineshopping mittlerweile genau dort statt, wo wir uns befinden. Immer mehr Kunden nutzen das Smartphone, um Preise zu vergleichen, sich über Produkte zu informieren oder direkt mobil einzukaufen. Leider entspricht die mobile Webseite vieler Händler noch immer einer Miniaturvariante der Desktopversion. Das führt zu Frust beim Kunden und dazu, dass dieser den Onlineshop direkt wieder verlässt.

Damit das nicht passiert geben wir 5 Tipps, wie man auch die mobile Conversione-Rate optimieren kann:

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Marken machen Moneten mit mobilen Momenten

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Quelle: fotolia

Im digitalen Zeitalter befindet sich der Kunde auf einer permanenten Reise. Die Route seiner sogenannten Customer-Journey bestimmt die Technologie. Welche Routenoptionen der Kunde wählt, diktiert er selbst mit seinem Smartphone.
 
Einerseits bestimmt der Kunde selbst, was er wann, wo und wie kauft. Andererseits hinterlässt seine Reise unzählige digitale Spuren. Marken entwickeln sich deshalb zu ausgefuchsten Fährtenlesern. Denn aus dem Verhalten der letzten Reisen können sie voraussagen, wie, wann und wo die nächste Reise hingeht, und entlang der Strecke gezielt um Aufmerksamkeit werben.
 
Nun ja, ganz so einfach ist es leider nicht. Der Kunde ist individuell, digital, sprunghaft und nicht zuletzt gut informiert. Auch über die Verkaufstaktiken der Anbieter. Um ihn zu überzeugen, bedarf es daher nicht nur eines guten Produktes. Kundenerfolg hat, wer ihm eine außergewöhnliche Einkaufserfahrung bietet. Das gilt auch Mobile!

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Blick auf die Kasse – Wie können Onlineshops und Apps ein „Happy-End“ feiern

Quelle: pexels.com
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Die Besucher eines Onlineshops haben unterschiedliche Bedürfnisse, Erfahrungen und Erwartungen. So findet sich ein Teil der Nutzer in der Shopnavigation gut zurecht und gelangt schnell und unkompliziert zu den gewünschten Informationen. Ein anderer Teil hingegen bricht den Besuch schnell ab und verlässt den Shop auf Nimmerwiedersehen. Vielleicht hat die gewünschte Zahlungsart gefehlt oder die Versandbedingungen haben nicht gefallen. Solche Abbrüche gilt es im Rahmen der Conversion-Optimierung zu verhindern.
 
Jedoch können Conversion-Killer nur durch regelmäßige und gezielte Webanalyse aufgedeckt und Optimierungspotentiale identifiziert werden. Dafür ist nicht immer ein großer Relaunch notwendig. Oft reichen bereits kleine Anpassungen, ein einfacher und übersichtlicher (und responsiver) Checkout-Prozess z.B. ermöglicht eine Verringerung der Warenkorbabbrüche.
 
Im Rahmen des aktualisierten Whitepapers „Conversion-Rate und Performance-Optimierung“ möchten wir einen Blick auf die entscheidendsten Phasen des Bestellprozesses werfen. Wie kann man Warenkorbabbrüche reduzieren? Welche Rolle spielen mobilefreundliche Features, um die Komplexität des Online-Einkaufs zu verringern.

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What´s going on in China?

Wall of China
Quelle: pexels – Manuel Joseph 

China ist nicht nur der bevölkerungsreichste Staat der Erde, sondern hat sich in den vergangen Jahren zum größten E-Commerce Markt der Welt entwickelt. Ein Ende des rasanten Wachstums ist noch nicht abzusehen. Das Reich der Mitte hat rund 1,37 Milliarden Einwohner und 731 Millionen davon nutzen mittlerweile das Internet. Zwar ist die Zahl der Nutzer gewaltig, jedoch sind damit nur etwa 53 Prozent der Gesamtbevölkerung online. Dies liegt daran, dass sich der Großteil der Internetnutzer in den urbanen Zentren befindet. Ein enormes Wachstumspotenzial ist noch vorhanden zumal die Nutzung in ländlichen Regionen stetig wächst.

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Mobile Zahlverfahren sind der schnellste Weg zur Innovation

Quelle: Pexels.com
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Banken, Tech-Unternehmen und sogar einige große Händler treiben die Nutzung mobiler Zahlverfahren voran, indem sie deren Vorteile betonen: In einem Zeitalter, in dem Schnelligkeit und nahtlose Erlebnisse Innovationen treiben, ermöglichen sie schnellere, sicherere und einfachere Transaktionen.
 
Neue Lösungen, die P2B- und B2B-Transaktionen verbessern und teilweise sogar neu erfinden sollen, sind bereits am Markt etabliert. Vordenker wie Starbucks, aber auch Facebook, Mercedes und Target erschließen dabei neue Horizonte und präsentieren innovative Use-Cases. Andere Lösungen, beispielsweise für P2P-Payment, versuchen gerade, am Markt Fuß zu fassen.

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