Social Commerce grenzenlos – Facebook und Instagram warten mit neuen Shopping-Tools auf

Instagram Foto von Brücke im Wald
Quelle: pexels
»Hammer, sieht das gut aus!« Das denkt man doch oft, wenn man ein Foto auf Pinterest oder Instagram sieht. Bis vor kurzem bedurfte es einer kleinen Recherche – oder zumindest einer gewissen Lesefähigkeit – um das gezeigte Produkt auch zu kaufen. Das ist seit wenigen Wochen vorbei. Die „Shop the Look“ Funktion sozialer Kanäle erfreut sich enormer Beliebtheit bei den Konsumenten und Social Commerce ist innerhalb kürzester Zeit zur Normalität geworden. Doch wie immer, wenn digitale Hypes aufkommen, stellt sich die Frage: Geht da noch was? Und zwar bevor wir überhaupt darüber nachdenken konnten, ob wir schon wieder etwas neues erwarten. Die Antwort ist wenig überraschend, denn kommerzielle Features auf Facebook und Instagram entwickeln sich kontinuierlich weiter. Mit jedem Social Commerce Update werden Begehrlichkeiten geweckt, Begehrlichkeiten, die innerhalb kürzester Zeit zur Routine werden.

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Pinterest und Instagram: Von der Inspiration bis zum Kauf [5 Lesetipps]

Quelle: pexels
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Social Commerce ist lebendiger denn je. Instagram-Shopping und Pinterest „Shop the Look“ starteten letzte Woche in Deutschland und nun können Unternehmen mit Business-Profil über diese Funktion auch Produkte verkaufen. Mit diesem bedeutenden Update wird das Einkauferlebnis nahtloser und inspirierender. Für Marken und Händler ist so also ein neuer Vertriebskanal entstanden, der neue Verkaufsmöglichkeiten eröffnet.

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Der DACH-Onlinehandel wächst weiterhin stetig [5 Lesetipps]

Grafik:Ervins Strauhmanis
Grafik:Ervins Strauhmanis
Der deutschsprachige Onlinehandel ist in Top-Form, wächst zweistellig und konzentriert sich immer stärker. Die größten Player behalten eine solide und führende Position, während die kleinen nicht mithalten können. Das ergaben die Rankings der 1.000 größten Onlineshops in Deutschland „E-Commerce-Markt Deutschland 2017“ und der Top 100-Onlineshops in Österreich und der Schweiz vom EHI und Statista.

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Wie viel Commerce steckt wirklich in Facebook?

Quelle: pexels
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Facebook gehört bei einer Vielzahl von Unternehmen zum festen Bestandteil ihres Online-Marketing-Mixes. Langfristig wollen viele Händler und Hersteller via Facebook einen weiteren Absatzkanal für ihre Produkte schaffen. Die Frage ist nur: Wie?
 
Grundlegend ist eine klare Strategie und Zielstellung für die Marketing-, Vertriebs- und Serviceaktivitäten. Marken und Unternehmen müssen prüfen, ob sie diese mit den gegebenen Mitteln erreichen können. Hierbei muss man im Hinterkopf behalten, dass Facebook nicht als reiner Absatzkanal gedacht ist, sondern es ursprünglich darum ging, sich mit seinen Freunden zu verbinden. Genau da liegt der Anknüpfungspunkt: Man muss den Nutzer davon überzeugen, eine Verbindung zum Unternehmen zu entwickeln und Vertrauen aufzubauen.
 
Facebook als Plattform bietet viele Möglichkeiten, man muss diese aber auch zu nutzen wissen. Wir haben die Funktionalitäten des soziale Netzwerks deshalb unter verschiedenen Aspekten des Social Commerce unter die Lupe genommen und auf das Vertriebspotential geprüft.

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Snapchat muss sich neu erfinden, um weiter oben mitzuspielen

Quelle: Pexels (bearbeitet von dotSource)
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Vom Dasein als Sexting-App zum Börsengang: Der kometenhafte Aufstieg von Snapchat faszinierte nicht nur die jüngere Generation, sondern trug auch in einem solchen Umfang zur Neudefinition sozialen Verhaltens und kultureller Normen bei, dass Instagram, WhatsApp und Facebook sein Markenzeichen, das “Stories”-Feature, geklont haben.
 
Gepaart mit den Risiken, die mit dem 3-Milliarden-Dollar-Börsengang verbunden sind, und der sehr vergänglichen Verbundenheit jüngerer Generationen (der Hauptzielgruppe von Snapchat) mit Marken macht der von Marc Zuckerberg orchestrierte Angriff auf Evan Spiegels Unternehmen die nahe Zukunft des Social-Media-Kosmos zum faszinierenden Beobachtungsgegenstand. Kann Snapchat Social Media noch einmal neu erfinden? War der Börsengang eine gute Entscheidung? Hat Snapchat ausreichend Reaktionsvermögen, um zu kontern?

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Facebook Marketplace – Todesstoß für eBay Kleinanzeigen?

Quelle: facebook newsroom
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Anfang Oktober hat Facebook Marketplace vorgestellt. Los geht es zunächst in den USA, UK, Neuseeland und Australien. In den kommenden Monaten will Facebook den Service weltweit anbieten. Die Frage, die sich nun stellt: Wer gewinnt und wer verliert?
 
Je nachdem wo man im Netz so liest bedroht Facebooks neuer Service Craigslist, eBay Kleinanzeigen und Etsy. Weil es sich schön liest und Traffic zieht wird auch Amazon als gefährdet gesehen. Dabei wird der neue Marktplatz überbewertet.

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Context Collapse – Facebook passt Newsfeed an

abc
Quelle: pexels.com
Social Media – das ist für viele gleichbedeutend mit Facebook. Wenn Firmen „auf Social Media“ aktiv sind, meinen sie für gewöhnlich Facebook und Twitter. Wenn sie es nicht sind, heißt es: „Wir sind nicht auf Facebook!“. Auch, wenn das soziale Netzwerk nicht mehr so rasant wächst, wie die Konkurrenz von Snapchat, Tumblr, Instagram, LinkedIn, YouTube, Twitter, Pinterest und sogar Google+, liegt Facebook mit 1,6 Milliarden aktiven Nutzern weltweit weiterhin unangefochten vorn. Jeden fünften Menschen weltweit ansprechen zu können, das macht Facebook für Marketer und Unternehmen so attraktiv.
 
Grundlage von Facebooks Marketing-Erfolg ist das enorme Wissen, dass das soziale Netzwerk über seine Nutzer bereithält. Aus den demographischen Angaben, Likes, Shares und Kommentaren sowie Konversationen lassen sich recht genaue und individuelle Präferenzen ableiten und zielgenau adressieren. Ebenso aus den Interaktionen des Nutzers im Netzwerk. Welche Links klickt er, wie lang sieht er sich welche Videos an und welche 360Grad-Fotos veranlassen ihn zu wilden Bewegungen mit seinem Smartphone? Das funktioniert allerdings nur, solang der Nutzer all das Netzwerk nutzt und so diese Informationen preisgibt. Genau dort liegt aktuell Facebooks Problem.

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Achtung: “Chatbots” könnten das soziale Okösystem revolutionieren

© Igor Yaruta - Fotolia
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Die zunehmende Bedeutung des Mobile-Commerce versetzt Social-Media-Kanäle in eine relevantere Position in den Marketing- und Sales-Strategien jedes Händlers. Der Kunde ist König in diesem digitalen Panorama, in dem sich Personalisierung, Curated-Shopping-Erlebnisse, Dash Buttons und Unmittelbarkeit zusammenschließen und den Terminus „Instant Commerce“ als eine der Säulen der aktuellen Social-Commerce-Trends entstehen lassen. Was kommt als nächstes?

Der ultimative Trend könnten in diesem Bereich die sogenannten “Chatbots” sein, die in Messaging-Plattformen integriert sind, in denen das Nutzererlebnis weit über das Schreiben von Nachrichten hinausgeht, indem zahlreiche Services, wie etwa Zahlungsoptionen, Tischreservierungen oder Spiele, angeboten werden. Ihr größter Vorteil liegt im niedrigen Preis, der Einfachheit und ihrer Omnipräsenz. Chatbots sind aktuell dabei, sich besonders durch Facebook stärker als je zuvor im digitalen Westen zu verbreiten. Werden sich die Vorhersagen erfüllen?

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Netzfund: Schon auf Woo Woo unterwegs?

Ello hat es gezeigt: Soziale Netzwerke können mit der richtigen Idee plötzlich sehr erfolgreich werden. So auch Woo Woo. Wir erstellen gerade den Handelskraft Woo Woo Account und bereiten Inhalte vor. Noch nicht auf Woo Woo angemeldet? Dann wird’s aber Zeit! #HandelskraftOnWooWoo

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Lacquerous beweisen Fingerspitzengefühl für Social Commerce

Lacquerous Twitter Image
Foto: Lacquerous Twitterimage
Social Commerce-Konzepte laufen oft Gefahr, zu viel leisten zu wollen und am Kunden vorbei zu gehen. Beispiele, bei denen so ziemlich alle aktuellen Social-Ansätze in einen Topf geworfen werden, und ohne Umrühren funktionieren, gibt es wenige.

Das auf Nagellack spezialisierte Beauty-Startup Lacquerous ist eines.

Das Geschäftsmodell des Nagellackversenders liest sich wie ein Best-of der Fashion E-Commerce Trends:

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