Die 4 wichtigsten Marketing-Trends für 2018 [5 Lesetipps]

Quelle: pexels.com
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Der Dezember ist gleichbedeutend mit Projektabschlüssen und Firmenbanketten, aber auch der Zeitpunkt, um Bilanz über das Geschäftsjahr zu ziehen und den Start ins neue Jahr vorzubereiten.
 
In den letzten zwei Jahren sind neue und innovative Technologien und intelligente Geräte auf den Markt gekommen: Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz und ihre zahlreichen Anwendungen, Blockchain, Internet of Things und eine zunehmende Automatisierung aller Aktivitäten.
 
Im neuen Jahr werden keine komplett neuen Technologien erwartet. Stattdessen werden sich bestehende Technologien, Geräte und Software weiterentwickeln und sich langsam etablieren. Gleichzeitig verändern sich angesichts der bevorstehenden Neuerungen auch das Verbraucherverhalten und die Konsumentenbedürfnisse rasant. Unternehmen sollten verstehen, dass der Wandel überall ist, die Auswirkungen dieser Veränderungen beobachten und dementsprechend handeln.
 
Natürlich wirkt sich dieser Kontext auch auf die Zukunft des Marketings aus. Wir geben euch einen kurzen und knackigen Leitfaden für die vier wichtigsten Marketing-Trends für 2018, die alle Marketer im Auge behalten sollten.

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4 wichtige E-Commerce-Trends in Europa [5 Lesetipps]

Quelle: Photo by freestocks.org from Pexels
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Wie wir schon auf Handelskraft berichtet haben, ist der deutschsprachige Onlinehandel in Top-Form, wächst zweistellig und konzentriert sich immer stärker. Um 11 Prozent hat der Umsatz der Top 1.000 Onlineshops 2016 im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Allerdings stehen die zehn größten Shops mittlerweile für knapp 40 Prozent des Gesamtumsatzes.
 
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch in den Alpenländern. Die Umsätze der Schweizer Top 100 Onlineshops sind um 12,8 Prozent auf rund 5,5 Mrd. CHF gestiegen, während in Österreich die 100 umsatzstärksten Onlineshops in 2016 2,1 Mrd. Euro mit physischen Waren im Internet generiert haben.
 
Aber da wir in einer globalen Welt leben und der Onlinehandel zunehmend an Bedeutung gewinnt, sollten die DACH-Länder nicht nur auf sich blicken, sondern auch auf ihre unmittelbaren Nachbarländer.

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Netzfund: Burger- und Bier-Emojis sind manchmal komisch abgebildet!

Emojis etablieren sich als ein wichtiges Kommunikationselement in unserem digitalen Alltag. Nutzer verwenden sie in Sofortnachrichten, um Emotionen und Gefühle visuell auszudrücken, aber auch um schnell Botschaften oder Feedback abzugeben.

Mit jedem Update sind neue Emojis im Emoji-Katalog verfügbar und es gibt sogar Volksbegehren, einige Emojis offiziell einzuführen. Diese Woche drehte sich die Debatte jedoch nicht um neue Emojis, sondern um deren Design.

Ein Tweet des Mediaanalysten Thomas Baekdal hat die Community zur Diskussion über die richtige Platzierung von Käse in den verschiedenen Versionen des Burger-Emojis aufgefordert.

Und danach hat Google’s CEO ihm geantwortet – am Montag wäre das die erste Prio des Tages für das Mountain View Unternehmen gewesen!

Die Resonanz war sehr hoch und die Diskussion war, laut Metrics, ziemlich heiß. Die Meinungen darüber gingen weit auseinander. Dies zeigt sich auch in den verschiedenen Burger-Emoji-Varianten, die momentan erhältlich sind.

Die vier größten Anbieter stimmen in den Zutaten überein, aber nicht in der Reihenfolge: Wo sollten der Käse und der Salat platziert werden? Hast du eine Präferenz oder ist es dir ganz egal, wie genau das Burger-Emoji abgebildet ist?

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Künstliche Intelligenz – was können Unternehmen von Google & Co. lernen?

Künstliche Intelligenz bei Google, Facebook, Ebay, Amazon
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Zwei Worte schwirren derzeit in jedermanns Gedanken umher: künstliche Intelligenz. Die Technologie ermöglicht jedoch nicht nur selbstfahrende Autos und Co., sondern auch intelligentere Prozesse und individuellere Kundenerlebnisse und wird in Zukunft von entscheidender Bedeutung für Unternehmen jeglicher Branchen sein.

Ebay, Google, Amazon und Co. setzen bereits stark auf diese neuen Technologien, doch werden sie von vielen Unternehmen nur mit Ehrfurcht betrachtet, fast so als seien sie Götter im Olymp. Es scheint, als wären nur eine Handvoll übermächtiger Akteure die ewigen Gewinner, während die »traditionellen Unternehmen« nur voller Hochachtung zu ihnen aufschauen.

Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass technologischer Fortschritt einen ganzen Markt in kürzester Zeit auf den Kopf stellen kann: Neue Geschäftsmodelle entstehen wie aus dem Nichts innerhalb weniger Monate. Dabei sollten sich auch traditionelle Unternehmen wieder mit dem Gedanken vertraut machen, dass sich ihnen nicht weniger Chancen bieten als Google & Co.

Wir zeigen, welche Visionen die vermeintlichen »Götter« derzeit haben, wie sie künstliche Intelligenz einsetzen und wie man selbst davon profitieren kann.

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Der DACH-Onlinehandel wächst weiterhin stetig [5 Lesetipps]

Grafik:Ervins Strauhmanis
Grafik:Ervins Strauhmanis
Der deutschsprachige Onlinehandel ist in Top-Form, wächst zweistellig und konzentriert sich immer stärker. Die größten Player behalten eine solide und führende Position, während die kleinen nicht mithalten können. Das ergaben die Rankings der 1.000 größten Onlineshops in Deutschland „E-Commerce-Markt Deutschland 2017“ und der Top 100-Onlineshops in Österreich und der Schweiz vom EHI und Statista.

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Wie viel Commerce steckt wirklich in Facebook?

Quelle: pexels
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Facebook gehört bei einer Vielzahl von Unternehmen zum festen Bestandteil ihres Online-Marketing-Mixes. Langfristig wollen viele Händler und Hersteller via Facebook einen weiteren Absatzkanal für ihre Produkte schaffen. Die Frage ist nur: Wie?
 
Grundlegend ist eine klare Strategie und Zielstellung für die Marketing-, Vertriebs- und Serviceaktivitäten. Marken und Unternehmen müssen prüfen, ob sie diese mit den gegebenen Mitteln erreichen können. Hierbei muss man im Hinterkopf behalten, dass Facebook nicht als reiner Absatzkanal gedacht ist, sondern es ursprünglich darum ging, sich mit seinen Freunden zu verbinden. Genau da liegt der Anknüpfungspunkt: Man muss den Nutzer davon überzeugen, eine Verbindung zum Unternehmen zu entwickeln und Vertrauen aufzubauen.
 
Facebook als Plattform bietet viele Möglichkeiten, man muss diese aber auch zu nutzen wissen. Wir haben die Funktionalitäten des soziale Netzwerks deshalb unter verschiedenen Aspekten des Social Commerce unter die Lupe genommen und auf das Vertriebspotential geprüft.

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Kein Sommerloch bei Handelskraft – Unsere Highlights im Juli/August/September

Photo by Alessio Lin on Unsplash
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Der Sommer ist schon vorbei und wir sind mit voller Kraft in den Herbst gestartet, aber denk nicht, dass wir nichts zu erzählen haben! Bei Handelskraft gab es kein Sommerloch. Unsere fleißigen Content-Ameisen haben das Meiste aus den leeren und lautlosen Büros herausgeholt und sich von der sommerlichen Laune inspirieren lassen. Das Resultat ist vielversprechend, bunt und reichhaltig.

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Facebook Marketplace jetzt in Europa verfügbar. Muss eBay zittern? [5 Lesetipps]

Quelle: facebook newsroom
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Ende letzten Jahres startete Facebook Marketplace in den USA, UK, Neuseeland und Australien. Letzte Woche kündigte Deborah Liu, Vice President Facebook Marketplace nun den Roll-Out für Europa an. Schon im November fragte ich auf Handelskraft, ob es der Todesstoß für eBay Kleinanzeigen sei. Schauen wir nochmal genau hin.

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Amazon Messenger – Könnte Anytime die Konkurrenz vom Thron stoßen?

Amazon Anytime Messenger Strategie
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In letzter Zeit haben wir ja öfter über Amazons immer stärker werdenden Einfluss berichtet. Der Konzern ist längst über den Status Online-Marktplatz hinaus. Sei es mit Video- und Musikstreaming, seiner Foodsparte oder Amazon Echo, dessen Verkäufe zum Prime Day nochmal ordentlich angekurbelt wurden. Amazon bahnt sich den Weg zum Visionär in jeglichen Zukunftsmärkten.

Jetzt heißt es aus verschiedenen Quellen, Amazon arbeite außerdem an einem eigenen Messenger. Denkbar wäre das, ein eigener Nachrichtendienst würde sich perfekt in Amazons Ökosystem einfügen. Aber von vorne: AFTVnews berichtet, dass Amazon Nutzerbefragungen durchführen würde, um herauszufinden welche Funktionen Nutzern in einem Messenger am wichtigsten wären.

Der Nachrichtendienst soll Anytime heißen und könnte nach Angaben von AFTVnews ernsthafte Konkurrenz für soziale Netzwerke bieten. Der Fokus liegt, ganz klar, auf dem Messaging, zusätzlich gibt es aber auch die Möglichkeit (Video-) Anrufe durchzuführen, Fotos zu teilen und mit Filtern und „special effects“ zu versehen.

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Netzfund: Nutze Googles Autovervollständigung, um deinen Lebenslauf auszufüllen

Die Jobsuche ist eine anstrengende und zeitaufwendige Aufgabe. Oft sind verschiedene Lebensläufe und Anschreiben erforderlich. Dafür ist es allerdings wesentlich Zeit und viel Inspiration zu haben, um den (möglicherweise) zukünftigen Arbeitgeber auf sich Aufmerksam zu machen.

Der Brite @TechnicallyRon, der diesen langweiligen und mühsamen Prozess leid war, hat Googles Autovervollständigung genutzt, um seinen Lebenslauf auszufüllen. Wie das Experiment funktioniert hat? Traumhaft! – sein Lebenslauf ging viral.

Seine Idee wurde schnell kopiert und auf andere Sprachen angepasst. Auch auf Deutsch!

Woher kommen die unterschiedlichen Begriffe?

Laut Google stammen die Begriffe aus unserer aktuellen Sucheingabe, aus relevanten Google-Suchen, die in der Vergangenheit ausgeführt wurden sowie aus Trendthemen, die beliebt in unserer Region sind.

Auch wir Handelskraft-Autoren wurden von Googles Autovervollständigungs-Fieber angesteckt und haben ebenfalls unseren eigenen Lebenslauf ausprobiert. Na geht doch!

Quelle: Lebenslauf ausgefüllt mit Googles-Autocomplete von eine dotSource-Autorin
Quelle: Lebenslauf ausgefüllt mit Googles-Autocomplete durch eine Handelskraft-Autorin

Ob @TechnicallyRon endlich seinen Traumjob gefunden hat? Würdet ihr die Lösung nutzen, wenn ihr verzweifelt wärt?

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