TokBox: Talk to the World

tokbox.pngChatten soll mit diesem Online-Dienst kinderleicht sein. Für die TokBox muss keine spezielle Chat-Software heruntergeladen werden. Es braucht nur eine Webcam und Breitband-Internet. Der Anwender surft einfach die Webseite des Unternehmens an, oder baut sich ein kleines Widget ein – in die eigene Website oder in Websites, die den Einbau ermöglichen. Außerdem ist die TokBox gratis.

Jawed Karim, der seinerzeit Youtube mitgründete erklärt TokBox als eine einzigartige Möglichkeit der Online-Kommunikation. Damit ist wohl gemeint, dass die TokBox auch Kommunikation über Video-Mails ermöglicht, falls ein Gesprächspartner mal offline ist.

Ein Investor ist jedenfalls von Videos als Kommunikation überzeugt und spritzt 4 Millionen Dollar rein. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich muß gerade an einige Emails denken, bei denen die Emoticons nicht genügend unterstützten. Dafür muß man aber sicher in Video-Mails viel rausschreiben.

Quelle: techcrunch

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Eine Reaktion zu “TokBox: Talk to the World”

  1. Nutzerfreundliche Internet Kommunikation auch von deutscher Seite

    Bereits seit Anfang dieses Jahres (April 2007) verfolgen drei Kölner Studenten eine ähnliche Geschäftsidee wie die von TokBox. Bisher befindet sich ihr System allerdings noch in der inoffiziellen Beta-Phase. Laut einer der drei zukünftigen Jungunternehmer soll ihre Web2.0 Video-Chat Platform mit dem Namen Camuki diesen Winter in die offizielle Betaphase wechseln. Mit welchen Überraschungen genau zu rechnen ist, ist noch unbekannt.
    Klar sein dürfte allerdings, dass die Jünger ohne Investoren gegenúber dem 4Mill.$ schweren TokBox unterlegen sein dürften. Aber vielleicht bietet sich so den deutschen Studenten mit 0€ Kapital auch eine hóhere Rendite.

    MFG
    Fischer