Verbraucher erwarten kanalübergreifendes einkaufen Posted on 02.12.2014 | by Christian Grötsch Grafik: Roberto VerzoVielen Kunden ist es wichtig, dass Waren sowohl offline als auch online gekauft werden können. Multichannel-Händler punkten dabei vor allem bei jungen und weiblichen Kunden. Laut der ebay-Studie »Zukunft des Handels« finden es 74 Prozent der Verbraucher wichtig, ihre Einkäufe stationär, online und via mobiler Endgeräte erledigen zu können. Nur vier Prozent ist das unwichtig. Multichannel ist für alle relevant Die Zahlen zeigen auch, dass Shopping auf allen Kanälen vor allem jungen Menschen und Frauen wichtig ist: Je jünger die Konsumenten, desto selbstverständlicher ist es für sie, verschiedene Kanäle zu nutzen. Frauen geben mehr bei Multichannel-Händlern aus Frauen geben häufiger (78 Prozent) »sehr wichtig« an als Männer (70 Prozent), insgesamt ist es jedoch beiden Geschlechtern etwa gleich wichtig, mehrere Optionen zu haben. Und auch der bevh zeigt auf, dass Frauen Multichannel-Händler den Pure-Playern vorziehen. › 14,76 milliarden Euro Umsatz durch Frauen › 7,15 Milliarden Euro durch Männer Frauen geben mehr bei Multichannel-Händlern aus Mehr erfahren in unserem neuen Whitepaper: „Digitale Transformation: Herausforderungen für Marketing, Sales und IT“ In unserem Whitepaper „Digitale Transformation“ geben wir Einblicke in die Umbauprozesse des Handels und zeigen, dass der Weg in eine digitale Welt nicht mehr lang sein muss. Dabei erfasst die Digitalisierung nicht nur Verbraucher, sondern auch immer mehr Händler, die beispielsweise auf die Funktionen von Smartphones im Kaufprozess eingehen müssen. Das Whitepaper kann hier angefordert werden. Jetzt teilen (2 Bewertung(en), Schnitt: 5,00 von 5)Loading... Categories E-Commerce Weitere Beiträge zum Thema:B2B DMC 21 überzeugt mit Diversität im Speakerpanel…Handel online und offline verknüpfen: Wie ihr die…App Design: Wie ich den Erfolg meiner App gestalten…
Sehr interessante Zahlen. Aber die Konsumentengruppe 50 + gebeugt und mit Krückstock darzustellen, ist schon Altersdiskriminierung. Selbst mein 84-jähriger Vater geht nicht am Krückstock und beschäftigt sich auch mit Computern. Die, die heute 50+ sind, haben das Internet überhaupt erst zum Laufen gebracht. Und gehen die jetzt schon am Krückstock? Also bitte ein bisschen mehr Sensibilität bei der Grafik.