Weser: das Pokerface und Web 0.0

Nichts ahnend bin ich heute morgen auf Spiegel unterwegs, um mich über das neuste Weltgeschehen zu informieren, da schlägt mir folgende Überschrift

» Das Pokerface von der Weser «

ins Gesicht.

Mh…Schreibfehler? Sollte es eigentlich heißen: Das Pokerface von Weser. Oder ward ich über Nacht geadelt? Klingt nicht schlecht: von der Weser. :)

Nun denn. Ich freu mich über jede Art der Berichterstattung über meine Person ;)

Ansonsten halte ich den Beitrag über Web 0.0 sehr interessant.

Nachdem der Hype von Web 2.0 jetzt langsam auf Web 3.0 überschwappt, scheint es in den U.S. and A. bereits wieder Back to the roots! zu heißen.

Ein neuer Trend? Umdenken?

» …langsam macht sich die Erkenntnis breit, einer Illusion aufgesessen zu sein. Ausgerechnet in den USA, dem Weltzentrum des technischen Fortschritts, vollziehen einige Schulen eine Kehrtwende: Sie schaffen ihre Schullaptops wieder ab.

„Nach sieben Jahren gibt es keinen Beleg dafür, dass der Einsatz von Computern im Unterricht die Leistung der Schüler auch nur ansatzweise verbessert hätte“ «

Stimmt! Kann ich nur bestätigen, nachdem ich mit Schülern sprach, die eine Ausdrucksweise an den Tag legten, die der einer SMS entsprach. Ziel bei der neuen Generation scheint es zu sein, mit so wenig wie möglich Worten sich mitzuteilen. Wer das gut beherrscht, hat am Ende mehr Taschengeld. Na wenn das kein Ansporn ist… ;)

Einen guten Morgen also an alle Pokerfaces im Web 0.0!

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Eine Reaktion zu “Weser: das Pokerface und Web 0.0”

  1. wenn die lehrer nichts mit den laptops anzufangen wissen, ist es in der tat sinnlos.