Innovationsmanagement – schnell scheitern als Erfolgsmodell

Quelle: fotolia
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Insbesondere deutsche Unternehmen haben lange Zeit die stetige schrittweise Verbesserung von Produkten perfektioniert. So wurden deutsche Automobil- und Chemiekonzerne langsam aber sicher zu Weltmarktführern.
 
In den letzten Jahren hat sich jedoch die Innovationsgeschwindigkeit rasant erhöht. Das macht es schwerer, genaue Prognosen für die Zukunft zu treffen. Zudem wird eine klare Abgrenzung zwischen Branchen und Geschäftsfeldern schwieriger. Das beweist Amazon mit seiner Wandlung vom Onlinebuchhändler zum Anbieter von Cloud-Diensten.

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B2B-Marktplatz für Messeleistungen – Online Order System auf SAP Hybris besteht live

Bild: Messe Düsseldorf
Bild: Messe Düsseldorf
Vom 27. Februar bis 1. März 2018 fand in Düsseldorf die „EuroCIS – The Leading Trade Fair for Retail Technology“ statt. Die Messe, die jährlich Technologielösungen präsentiert, welche den Handel bequemer machen sollen – darunter diverse Payment-Lösungen, Self-Checkout-Systeme für den mitarbeiterlosen Store oder Smarte Preisschilder – war für uns nicht nur thematisch interessant, sondern vor allem einen Blick hinter die Kulissen wert. Denn die Veranstaltung war zugleich auch die Premiere des neuen Online Order Systems (OOS), der messeeigenen Lösung für den Vertrieb von Messedienstleistungen.

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Silicon-Valley-Mindset – Innovation beginnt im Kopf!

Bild: www.wallpapercave.com
Bild: www.wallpapercave.com
Noch nie hat die Skalierbarkeit innerhalb von Geschäftsmodellen so schnell so große Unternehmen geformt wie in der digitalen Welt. Vorreiter kommen vor allem aus Nordkalifornien – das Silicon Valley ist zum Synonym für Technologie, Innovation und erfolgreiche Start-ups geworden. Doch wie lassen sich die Arbeitsweisen von Zuckerberg, Musk und Bezos auch für das eigene Unternehmen nutzen?
 
Im Prinzip arbeiten Unternehmen im Silicon Valley nach drei Gesetzen: Moore’s Law, Metcalfe’s Law und Power Law.

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B2B – Willkommen in der Plattformökonomie

Bild: David Parkins - Platforms (erstmalig erschienen bei The Economist)
Bild: David Parkins – Platforms (erstmalig erschienen bei The Economist)
Motiviert vom bequemen, personalisierten Einkaufserlebnis im B2C steigen auch die Ansprüche der Käufer an das geschäftliche Einkaufserlebnis. Da überrascht es nicht, dass gerade erfahrene B2C-Player wie Amazon mit Amazon Business oder eBay mit eBay Business Supply zunehmend auch in den B2B-Markt einsteigen.
 
Bedingt durch den Start von Amazon Business in Deutschland und dem damit verbundenen Vordrängen von weiteren B2B-Marktplätzen wie Wucato oder Mercateo beschleunigt sich die Disruption bestehender B2B-Geschäftsmodelle.

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Versandhandel wird Nahversorger

E-Food Vergleich
Quelle: picjumbo
Durch die Kombination von weitreichendem Sortiment und Services sowie die ortsunabhängige Verfügbarkeit wird der Onlinehandel immer mehr zum effizienten Nahversorger. Die Grenzen zwischen stationärem und Onlinehandel verschwimmen daher immer weiter.

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Netzfund: Autonome Pantoffeln – Wenn sich der Alltag selbst aufräumt.

Roboter machen das Leben leichter. Sie tragen unsere Einkäufe, bereiten Kaffee zu, und neuerdings öffnen sie uns Türen. Insbesondere letzteres ist ein echter Fortschritt, wenn man täglich die U- und S-Bahn in Berlin nutzt.

In einem aktuellen Werbefilm zeigt Nissan, wie eine Welt aussähe, in der wirklich alles seinen Platz hat und diesen auch autonom findet und einnimmt. Fernbedienung, Tisch, Kissen und sogar die Hausschuhe.

Gut, ganz neu ist die Idee nicht. Schon vor zwei Jahren machte Nissan auf seine ProPilot Parkfunktion aufmerksam und ließ Bürostühle autonom an ihren Platz zurückkehren. Einmal in die Händle klatschen – fertig.

Drei Alltagsgegenstände, die besser werden, wenn sie autonom sind:

  • ProPilot Schnuller: Nie wieder müssen Eltern nachts um Sekunden kämpfen, wenn der Nachwuchs den Schnuller nicht mehr findet. Einmal klatschen und schon findet der Nuckel den Platz im Mund des Kindes.
  • ProPilot Geschirr: Tischlein, deck dich!-Digital enhanced. Tisch decken oder Geschirrspüler ein- und ausräumen. Ein Leben wie in barbarisch grauer Vorzeit (2005). Self-driving-dishes wären ein Hit!
  • ProPilot Socken: Es wäre die Überwindung des schwarzen Lochs „Waschmaschine“. Socken kommen paarweise herein, aber nur noch vereinzelt hinaus. Einmal klatschen und schon finden die Socken wieder zusammen.

Ordnungsliebe gepaart mit Verlustangst und Bequemlichkeit – Dieses Motiv bietet eine Vielzahl potentieller Produkte.

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Alle Sinne digitalisieren: Vorwärts zum exzellenten Content-Commerce-Kundenerlebnis

Quelle: Handelskraft 2018 - Vorwärts zur digitalen Exzellenz
Quelle: Handelskraft 2018 – Vorwärts zur digitalen Exzellenz
Immer mehr Werbung auf immer mehr Kanälen zu schalten, ist im Kampf um Aufmerksamkeit keine Lösung mehr. Klassische Onlinewerbung ist an einem kritischen Punkt angelangt. Viele Kunden sind bereits blind für Werbebanner oder blenden durch AdBlocker Werbung einfach aus.
 
Der Trend geht zu relevanten, personalisierten und kontextbezogenen Inhalten. Guter Content-Commerce holt den Kund ab, bevor er überhaupt eine konkrete Kaufentscheidung getroffen hat. Im Grunde geht es darum, potenzielle Kunden zu informieren und zu inspirieren.

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Vorwärts zum exzellenten Omnichannel

Hipster man in denim shirt wearing virtual reality goggles. Welding factory.
Quelle: fotolia
Auf den ersten Blick scheint Omnichannel ein alter Hut zu sein. Die Idee, Kunden ein einheitliches und nahtloses Kundenerlebnis auf allen Kanälen zu bieten, existiert schließlich nicht erst seit gestern. Neue Technologien bieten jedoch auch immer mehr Möglichkeiten, um das Konzept Omnichannel auf die nächste Stufe zu heben und Kunden an jedem Touchpoint mit personalisierten Inhalten abzuholen, um ihnen ein einmaliges Einkaufserlebnis zu bieten.
 
Bisher gelingt das eher großen Unternehmen.

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Vorwärts zur exzellenten Personalisierung

Daten, Personalisierung, Usability - Oak Labs, Inc. zeigt mit The Oak Interactive Fitting Room wie exzellente personalisierte Kundenerlebnisse aussehen können.
Daten, Personalisierung, Usability – Oak Labs, Inc. zeigt mit The Oak Interactive Fitting Room wie exzellente personalisierte Kundenerlebnisse aussehen können. (Bild: Videoscreenshot)
Rund ein Viertel der deutschen Konsumenten ist durchaus bereit, Händlern zu erlauben persönliche Daten über smarte Geräte zu sammeln, wenn dadurch das Einkaufserlebnis verbessert wird. Dabei spielt schon jetzt die künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle: Maschinen lernen aus der Interaktion mit Daten und können diese Erkenntnisse gewinnbringend nutzen.
 
In einer Welt, in der alles vernetzt ist, profitieren Händler und Hersteller von immer größeren Datenmengen.

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Vorwärts zum exzellenten digitalen Erlebnis

Differenzierung im Kundenerlebnis mit Microinteractions
Differenzierung im Kundenerlebnis mit Microinteractions
Künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, maschinelles Lernen, Sprachassistenten und vieles mehr – neue Technologien bieten uns ungeahnte Möglichkeiten, Marketing, Vertrieb und Services auf eine neue Stufe zu heben. Die Integration der revolutionären Technologien wird in Zukunft unverzichtbar sein.
 
Kunden erwarten vernetzte und persönliche Interaktion, personalisierte Angebote und einen schnelleren und besser koordinierten Kundenservice. Doch warum nutzen wir diese Möglichkeiten noch nicht? Was hält uns davon ab?

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